Kommentar
08:30 Uhr, 21.11.2017

flatex Morning-news EUR/USD

Erwähnte Instrumente

Das Währungspaar EUR/USD geriet unmittelbar nach der Bekanntgabe der geplatzten Jamaika-Koalitionssondierungen in der Nacht zum Montag unter Druck. Die Rede von Mario Draghi in Brüssel trug am Nachmittag dann eher zum Gegenteil, denn zu einer Aufwertung des Euros bei. Auch ein sich nähernder US-Zinsschritt am 13. Dezember stärkt den Greenback.

Zur Charttechnik: Ausgehend von seinem letzten Zwischenhoch vom 15. November bei 1,1861 bis zu seinem jüngsten Verlaufstief vom 20. November bei 1,1722 wären die nächsten Ziele für die Bullen und Bären zu ermitteln. Die Widerstände kämen bei 1,1755/1,1792/1,1808 und 1,1828 in Frage. Die Unterstützungen wären bei 1,1722/1,1690/1,1669 und 1,1637 in Betracht zu ziehen.

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