flatex Morning-news EUR/USD
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Der US-Dollar kam rund um das Osterwochenende etwas unter Druck. Die gigantischen Stimuli und Sicherheitspakete der US-Politik und der US-Notenbank, die sich auf bis zu 2,3 Billionen US-Dollar belaufen schrauben die Fed-Bilanz in luftige Höhen. Die Fed-Bilanz liegt nun bei rund 6,1 Billionen US-Dollar. Besonders bitter schlugen am Donnerstag aber die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (auf Wochenbasis) ein. Nochmals stieg die Anzahl der Erstanträge in der Woche zum 04. April stark an, nämlich um 6,606 Mio. Anträge. Innerhalb von nur drei Wochen summiert sich die Anzahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe auf rund 16,6 Mio. und es sieht derzeit nicht danach aus, als würde sich dies innerhalb der nächsten Wochen immens verbessern.
Zur Charttechnik: Ausgehend vom Kursverlauf vom Jahrestief des 23. März 2020 bei 1,0636 bis zum jüngsten Zwischenhoch des 27. März 2020 bei 1,1147, wären die nächsten Ziele auf der Ober- und Unterseite näher auszumachen. Die Widerstände kämen bei den Marken von 1,0952/1,1027 und 1,1147 in Betracht. Die Unterstützungen wären bei 1,0891/1,0830 und 1,0756 in Betracht.
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Long: DE000MF0UXJ9 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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Short: DE000MF0UYM1 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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