Kommentar
08:30 Uhr, 23.07.2018

flatex Morning-news EUR/USD

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Das Währungspaar konnte zum Wochenschluss weiter aufdrehen. Die europäische Gemeinschaftswährung profitierte dabei weiterhin von der verbalen „Intervention“ Trumps. Der US-Präsident sprach unter anderem über Währungsmanipulationen seitens China, der EU und anderer Staaten durch weiterhin expansive Geldpolitik, während in den USA die Zinsen stiegen und der Greenback stärker werde. Der Blick richtet sich nun auch auf die anstehende EZB-Sitzung am Donnerstag, den 26. Juli 2018.

Zur Charttechnik: Ausgehend vom Hoch des 14. Juni 2018 (letzter EZB-Zinsentscheid) von 1,1852 bis zum jüngsten Verlaufstief des 21. Juni 2018 von 1,1508, wären die nächsten Ziele auf der Ober- und Unterseite zu ermitteln. Die Widerstände fänden sich bei den Marken von 1,1771/1,1852, sowie bei den Projektionen von 1,1933/1,1983 und 1,2065. Die Unterstützungen wären bei 1,1680/1,1639/1,1589 und 1,1508 in Betracht zu ziehen.

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