Kommentar
08:30 Uhr, 11.07.2018

flatex Morning-news EUR/USD

Erwähnte Instrumente

Seit dem Wochenbeginn stehen neben volkswirtschaftlichen Daten auch einige Meldungen von EZB-Offiziellen zur Bewertung an. Sowohl Herr Draghi, als auch Herr Nowotny fielen durch zaghafte Versuche auf, den Ausblick (forward guidance) auszubalancieren. Am Dienstag drückten intraday die schwachen ZEW-Konjunkturerwartungen zunächst auf den Kurs der europäischen Gemeinschaftswährung. Die ZEW-Daten für Deutschland und die Eurozone fielen auf ein Minus von 24,7 Punkten bzw. ein Minus von 18,7 Punkten.

Der charttechnische Fokus wäre auf den Kursverlauf vom letzten Verlaufstief des 21. Juni 2018 bis zum jüngsten Zwischenhoch des 09. Juli 2018 bei 1,1791 zu richten. Ausgehend von dieser Bewegung, wären die nächsten Auf- und Abwärtssequenzen ableitbar. Die Widerstände fänden sich bei den Marken von 1,1791, sowie bei den Projektionen von 1,1858/1,1900 und 1,1966. Die Unterstützungen wären bei 1,1683/1,1649 und 1,1616 in Erwägung zu ziehen.

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