FJH - Wandelanleihen zu 97,5 % gewandelt
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Die Inhaber der im Juni 2005 begebenen Wandelschuldverschreibungen des Beratungs- und Softwarehauses FJH AG haben die letzte Möglichkeit zur Wandlung der Papiere in Aktien der FJH AG gut genutzt. Vom nominal noch ausstehenden Anleihebetrag in Höhe von 1.183.168 Euro wurden im letzten Zeitfenster für den Tausch in der vergangenen Woche mehr als 83 Prozent gewandelt, teilte das Unternehmen am Dienstag in München mit.
Bereits zum ersten möglichen Ausübungszeitraum vom 1. bis 30. Dezember 2005 hatten rund 85 Prozent der Anleihegläubiger von der Umtauschmöglichkeit Gebrauch gemacht. Dadurch war der ausstehende Gesamtnennbetrag der Anleihe zum Ende des Jahres von ursprünglich 7.860.000 Euro auf nominal 1.183.168 Euro gesunken. Da der ausstehende Gesamtnennbetrag der Wandelanleihe zum 30. Dezember den Schwellenwert unterschritt, ab dem das Unternehmen ein vorzeitiges Rückzahlungsrecht ausüben konnte, wurde vom Vorstand der FJH AG mit Zustimmung des Aufsichtsrates diese Option im März 2006 realisiert.
Bis zum 21. März konnten die Inhaber der restlichen Wandelschuldverschreibungen daraufhin noch die Chance nutzen, je zwei Teilschuldverschreibungen im Nennbetrag von jeweils einem Euro ohne Zuzahlung in eine FJH Stückaktie (Kurs am 21. März: 3,74 Euro) zu tauschen. Letztlich wurde nur für Anleihen im Nennbetrag von 199.294 Euro diese Möglichkeit nicht genutzt. An die Inhaber dieser verbleibenden Anleihen wurden nun per 28. März insgesamt rund 204.000 Euro (Nennbetrag plus Zinsen) zurückgezahlt.
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