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17:12 Uhr, 30.04.2004

Finanzsoftware-Hersteller enttäuscht

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  • Business Objects S.A. - Amer
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Beim Software-Produzent Business Objekts ist der Nettogewinn im ersten Quartal um 63 Prozent auf 3,26 Millionen Dollar oder 4 Cents pro Aktie eingebrochen. Ohne Einmal-Effekte, die vor allem aus der Übernahme des Konkurrenten Crystal stammten, habe man 10 Cents pro Aktie verdient. Am Markt waren aber durchschnittlich 15 Cents pro Aktie erwartet worden.

Die Umsätze des zusammengeschlossenen Unternehmens kletterten um 83 Prozent auf 217 Millionen Dollar. Der Produzent von Software zur Bearbeitung von Unternehmens-Finanzdaten senkte zudem den Ausblick für das laufende Quartal und legte dar, dass der Zusammenschluss weitere Abschreibungen und operative Herausforderungen bringen könne.

An der Nasdaq liegen Business Objects derzeit 21,27 Prozent im Minus bei 22,50 Dollar.

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