Der Optikerkonzern Fielmann meldet für das erste Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres einen Umsatz von 919 Millionen Euro sowie einen Gewinn vor Steuern von 96 Millionen Euro. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich der Umsatz somit um 29 % und der Gewinn um stolze 156 % erhöht. Der noch Anfang Juli prognostizierte Jahresgewinn vor Steuern in 2021 von etwa 200 Millionen Euro könnte laut Fielmann damit sogar noch übertroffen werden.
Laut dem Unternehmen ist die starke Erholung auf sinkende Coronavirus-Inzidenzen, steigende Impfquoten sowie auf die Digitalisierung und Internationalisierung des Geschäftsmodells zurückzuführen. Fielmann investiert hierfür über 100 Millionen Euro jährlich in die Ausweitung seiner Omnichannel-Plattform, das Niederlassungsnetz und die internationale Expansion. Für das Gesamtjahr 2021 plant der Konzern den Rollout digitaler Vertriebskanäle in weitere Länder und die Neueröffnung von europaweit insgesamt 45 augenoptischen Fachgeschäften.
Mit Blick auf den Kursverlauf der Aktie, hält sich die Entwicklung der letzten 12 Monate in einem eher moderaten Bereich. Der aktuelle Aktienkurs von ungefähr 65 Euro liegt derzeit noch etwa 15 % von den Vorkrisen-Hochs entfernt. Je nach Geschwindigkeit des Digitalisierungsprozesses, dürfte die letztendliche Jahresperformance auch von der weiteren Entwicklung der Corona-Bedingungen in den jeweiligen Ländern abhängen. Wie es nun für die Aktie von Fielmann weitergeht, dürfte also noch spannend bleiben.
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Bereits in der Schulzeit entdeckte Julius Weiß seine Leidenschaft für die Welt der Kapitalmärkte. Direkt nach seinem 18. Geburtstag durfte er erste Trading-Erfahrungen mit Standard-Optionsscheinen auf Indizes und Währungspaare sammeln.
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