FDP will Alkoholika mit höheren Steuern belegen
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Berlin (BoerseGo.de) - Pläne der FDP nach Tabak auch Alkohol mit höheren Steuern zu belegen, stoßen in der Union auf Ablehnung. Die FDP möchte zur Entlastung der Wirtschaft auch Steuern auf alkoholische Getränke, entsprechened ihrem Alkohlgehalt, erheben. So soll ein Getränk mit einem Alkoholgehalt von 20 Prozent eine Alkoholsteuer von 20 Prozent des Nettoverkaufspreises errichtet werden, so der Vorschlag der Liberalen.
Die Union blockte den gelben Vorstoß ab. "Das ist überhaupt kein Gegenstand der Diskussion", so CSU-Landesgruppenchef Hans-Peter Friedrich (CSU). Der Parlamentarische Geschäftsführer der Unionsfraktion, Peter Altmaier (CDU), sagte: "Das ist etwas, was für mich neu ist."
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