Nachricht
13:18 Uhr, 08.11.2010

Fair Value-REIT-AG steigert Überschuss und erhöht Ausblick

Frankfurt (BoerseGo.de) - Die Fair Value-REIT-AG konnte ihren Konzernüberschuss in den ersten neun Monaten 2010 deutlich steigern und dabei die Erwartungen der Analysten übertreffen. Der IFRS-Konzernüberschuss betrug 4,10 Millionen Euro, nach dem im gleichen Zeitraum des Vorjahres nur 2,4 Millionen Euro eingenommen wurden. Das Ergebnis je Aktie wurde dementsprechend von 0,25 Euro im Vorjahr auf 0,44 Euro gesteigert. Das gute Ergebnis wurde von Kosteneinsparungen und geringeren Bewertungsverlusten beflügelt.

Zudem erhöht der Vorstand seinen Ausblick für das Gesamtjahr 2010. Nachdem zuvor nur ein Konzernergebnis von 4,1 Millionen Euro erwartet wurde, geht der Vorstand des Unternehmens nun von 5,1 Millionen Euro aus. Der Gewinn je Aktie dürfte sich den Unternehmensschätzungen zufolge von 0,45 Euro auf 0,55 Euro je Aktie erhöhen. Der Ausblick für die Funds from operations werden von 2,7 Millionen Euro auf 3,3 Millionen Euro angehoben. Der endgültige Zwischenbericht des Unternehmens soll am 15. November veröffentlicht werden.

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen

Das könnte Dich auch interessieren

Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

Mehr Experten