Faeser wirbt für Olympische Spiele in Deutschland
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DJ POLITIK-BLOG/Faeser wirbt für Olympische Spiele in Deutschland
Die Übersicht in Kurzmeldungen zu Entwicklungen, Ergebnissen und Einschätzungen rund um die bundesdeutsche Politik:
Faeser wirbt für Olympische Spiele in Deutschland
Nach dem Empfang der deutschen Athleten in Köln wirbt Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) für Olympische Spiele in Deutschland. "Frankreich hat bewiesen, wie Olympische Spiele im eigenen Land eine ganze Generation für den Sport begeistern und zu Spitzenleistungen führen können. Auch wir wollen ein solches Momentum für den Sport in Deutschland schaffen", sagte Faeser der Rheinischen Post. "Wir wollen wieder ein Heimspiel für unsere Athletinnen und Athleten." Deshalb habe man in Paris den Weg zu einer neuen deutschen Olympiabewerbung vorgestellt. Darüber hinaus betonte die Ministerin, die Bundesregierung werde das Sportfördergesetz grundlegend modernisieren. "Auch die Trainings- und Wettkampfbedingungen in Deutschland wollen wir noch besser machen." Deshalb habe man gerade die Mittel für die Spitzensportförderung um über 40 Millionen Euro erhöht.
AfD legt in Wählergunst wieder zu
Die AfD legt in der Wählergunst wieder zu. Das berichtet die Bild-Zeitung unter Berufung auf den neuen Meinungstrend des Instituts Insa. Wäre am Sonntag Bundestagswahl, käme die AfD demnach auf 18 Prozent der Stimmen. Das ist 1 Punkt mehr als in der Vorwoche. Alle anderen Parteien halten laut der Erhebung, für die vom 9. bis zum 12. August insgesamt 2.008 Personen befragt wurden, die Ergebnisse der Vorwoche. Die SPD kommt demnach auf 15 Prozent, CDU/CSU auf 30,5 Prozent, Bündnis90/Die Grünen auf 10,5 Prozent, die FDP auf 5 Prozent und das BSW auf 9,5 Prozent. "Schwarz-Rot ist die einzige Koalitionsoption, die rechnerisch möglich und von niemandem aus der Union bisher politisch ausgeschlossen wurde", sagte Insa-Chef Hermann Binkert der Zeitung.
Polizei-Gewerkschaften für generelles Messerverbot in der Öffentlichkeit
In der Diskussion um eine Verschärfung des Waffenrechts spricht sich der Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) für ein allgemeines Messerverbot aus. Es sei Zeit, über ein allgemeines Messerverbot nachzudenken, sagte der BDK-Bundesvorsitzende Dirk Peglow der Bild-Zeitung. Der jüngste Vorstoß von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD), Springmesser in der Öffentlichkeit zu verbieten und bei anderen Messern die Klingenlänge auf maximal 6 Zentimeter zu reduzieren, sei ein erster Schritt. "Aber wir sollten weitergehen. In Deutschland muss sich niemand bewaffnen", sagte Peglow. Auch der stellvertretende Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Heiko Teggatz, forderte eine Verschärfung des Waffenrechts. "Dazu kann auch ein generelles Messerführverbot in der Öffentlichkeit gehören", sagte er der Zeitung.
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