Das Social-Media Netzwerk Facebook steht erneut im Fadenkreuz der US-Kartellbehörde. Nachdem im Juni die im vergangenen Dezember von der Kartellbehörde FTC eingereichte Klage abgelehnt worden war, reichten die Kartellwächter nun erneut eine Klage gegen den Internetkonzern ein. Die Behörde wirft Facebook weiterhin vor, durch Unternehmenszukäufe eine Monopolstellung eingenommen zu haben.
Mit einer nachgebesserten Klage geht die US-amerikanische Kartellbehörde FTC erneut gegen den SocialMedia-Riesen Facebook vor. Die Kartellwächter werfen dem US-Konzern vor, eine Monopolstellung eingenommen zu haben und Unternehmen wie WhatsApp oder Instagram lediglich gekauft zu haben, um diese als Konkurrenten vom Markt zu nehmen.
FTC-Vertreterin Holly Vedova erklärte, dass Facebook die Unternehmen illegalerweise gekauft habe, als die Beliebtheit der Konkurrenten zu einer existenziellen Bedrohung für das Soziale-Netzwerk wurde.
Die FTC erhofft sich durch die Klage ein Urteil zu erzielen, dass Facebook dazu zwingen würde, WhatsApp und Instagram verkaufen zu müssen. Darüber hinaus solle der Tech-Konzern dann zukünftig für Übernahmen eine vorherige Genehmigung einholen müssen.
Bereits im Dezember des vergangenen Jahres hatte die US-Kartellbehörde eine Klage gegen Facebook eingereicht, die allerdings im Juni von einem US-Gericht abgewiesen worden war. Der zuständige Bezirksrichter erklärte die Abweisung damit, dass die Kartellbehörde nicht habe begründen können, dass Facebook eine Monopolstellung auf dem Markt eingenommen habe.
Als Reaktion auf die nun neu eingereichte Klage teilte Facebook mit, die Vorwürfe prüfen zu wollen und sich erst anschließend dazu äußern zu wollen.
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