EWU-Einkaufsmanagerindex gibt moderat nach
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Externe Quelle: Postbank
Der endgültige EWU-Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe im Februar wurde bei 52,3 Punkten bestätigt und hat damit 0,5 Punkte gegenüber Januar eingebüßt. Hierbei gaben die Einkaufsmanagerindizes der drei größten EWU-Mitgliedsstaaten nur geringfügig nach. Während der Einkaufsmanagerindex Italiens um 0,2 auf 50,6 Punkte sank, gingen die Einkaufsmanagerindizes Deutschlands und Frankreichs jeweils um 0,1 auf 54,3 bzw. 53,8 Punkte zurück. Unsere Erwartungen von 54,2 Punkten für den deutschen Einkaufsmanagerindex wurden damit fast erfüllt. Der Markt war dagegen mit 54 Punkten etwas skeptischer. In Deutschland konnten sich die wichtigen Teilindizes für die Neuaufträge und die Produktion von 52,1 auf 52,8 Punkte respektive 55,7 auf 56 Punkte verbessern. Sie deuten damit für die nächsten Monate auf einen positiven Produktions- und Auftragstrend hin. Der Beschäftigungsindex hat sich dagegen leicht von 55,6 auf 55,3 Punkte verringert, deutet mit deutlich über 50 Punkten aber weiterhin auf einen Beschäftigungsaufbau in der Industrie hin.
Insgesamt bestätigen die heutigen Stimmungsdaten unsere Erwartung, dass sich der konjunkturelle Aufschwung in der Eurozone und in Deutschland moderat fortsetzen sollte.
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