EW Analyse - DAX FUTURE - Gezähmte Bullen, gezähmte Bullen
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Erwähnte Instrumente
Um 18:30 Uhr ist heute der Zinsentscheid des Offenmarktausschußes der US Notenbank FED und um 20.15 Uhr wird Bernanke sprechen. Der DAX Future sieht im Vorfeld dieses wichtigen Termins eigentlich ganz gut aus. Wenn Sie kurzfristig traden, arbeiten Sie unbedingt strikt mit Stoploss! Meine Prognose anbei!
DAX Future - Elliott Wellen Analyse - WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008
Kurs: 6251,50 Punkte
DAX Future Elliott Wellen Analyse
Im DAX Future wird nach wie vor die Welle c der Welle b erwartet. Die Welle c wird sich in der laufenden Woche in den Unterwellen 1-2-3-4-5 ausbilden. Bis ca. Mittwoch wird dabei die Welle 3 in den Unterwellen 1-2-3-4-5 ablaufen. Sogar eine zwischengeschaltete Impulsauffächerung in den Wellen i-ii-iii-iv-v ist oberhalb der 6191,00er Marke denkbar.
Eine Korrektur auf 6194,00 Punkte ist vorstellbar, solange der DAX Future nicht direkt über 6275,00 Punkte ansteigt. Steigt er über 6275,00 Punkte, dann sind direkt die Ziele bei 6400,00 Punkte und 6538,00 Punkte erreichbar. Sinnvolle Stoppmarken liegen im Stundenbetrieb weiterhin bei 6100,00 Punkte. Oberhalb dieser Marke sind auch andere Verlaufsvarianten vorstellbar, die sich dann aber auch oberhalb der 6100,00er Marke abspielen sollten. Die andere Variante ist im gestrigen Blog zu finden und Moko hat freundlicherweise das erforderliche Vergleichsbild herausgesucht. Ok, ich werde Sie nicht zum Suchen beauftragen, sondern die Bildert hier kurz reinstellen.
Also, was passiert mit dem FDAX, falls er doch unter die 6191,00er Marke fallen sollte?
Vermutlich das hier.
Stundenchart vom DAX Future (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Stunden)
Aus einer Analyse, mit Ursprung 2010, ist Moko noch fündig geworden und hat dieses Bild entdeckt.
Bitte vergleichen Sie im oberen Chart die Wellen A -w-x-y-x2-z - B mit den Wellen 1/a - w-x-y-x2-z - 2/b im unteren Chart. Die Muster besitzen zumindest eine Ähnlichkeit und im Jahr 2010 wurde dieses Muster dann auch tatsächlich nach oben aufgelöst. Sicherlich ist dieses untere Bild etwas unschöner, wer einen kleinen Fehler entdeckt, der meldet sich bitte im Blog, eine Auflösung dazu gibt es dann morgen.
"Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten derzeit nicht investiert."
Interview mit Lars Gottwik, Managing Director von JFD Brokers:
„Wir offerieren Privattradern einen institutionellen Zugang zu den Märkten, der seinesgleichen sucht“
Herr Gottwik, Sie sind einer der bekanntesten Forex-Trader Deutschlands. Was macht für Sie die Faszination des Devisenhandels aus?
Der Devisenmarkt ist der größte Finanzmarkt der Welt. Täglich werden über vier Billionen US-Dollar gehandelt. Ein ganz besonderer Vorzug des Devisenmarkts ist, dass nur wenige Märkte so außerordentlich exakt gehandelt werden können. Dies ist hauptsächlich auf die enorme Liquidität zurückzuführen. Ein weiteres Plus ist die Möglichkeit des Handelns rund um die Uhr an fünf Tagen in der Woche. Der Devisenmarkt kennt keine Overnight-Gaps von Sonntag bis Freitag. Lediglich über das Wochenende gibt es eine Handelsunterbrechung. Dies hat im Hinblick auf das Money-Management bei Swingtrading-Positionen einen enormen Vorteil!
Sind Sie den üblichen Weg eines Traders über den Aktienhandel gegangen und sind später bei den Devisen gelandet? Oder war es zwischen Ihnen und dem Devisenmarkt Liebe von Anfang an und auf den ersten Blick?
Nein, ich habe lange Zeit Aktien und insbesondere Futures gehandelt. Der Devisenmarkt war Liebe auf den zweiten Blick. Ein zentraler Vorteil im Forex-Trading gegenüber dem Handel mit Futures ist die Möglichkeit zur genauen Positionsgrößenbestimmung. Einen Future kann man eben nicht stückeln. Bei JFD Brokers habe ich zum Beispiel die Möglichkeit, am Interbankenmarkt mit einer Mindest-Positionsgröße von 0.05 Lots teilzunehmen. Hier ist eine exakte Positionsgrößenbestimmung wunderbar möglich.
Was unterscheidet aus Ihrer Sicht das Forex-Trading elementar vom Handel mit Aktien, Anleihen oder anderen Wertpapieren?
Zentrale Vorteile sind die bereits genannte enorme Liquidität – und somit niedrige Spreads –, niedrige Handelskosten, 24-Stunden-Handel und niedrige Lotgrößen zur genauen Positionsgrößenbestimmung.
Kürzlich haben Sie einen eigenen Broker gegründet – JFD Brokers. Was war für Sie der ausschlaggebende Grund und was macht JFD anders als alle anderen?
Mit JFD Brokers haben wir neue Wege beschritten. Wir haben aktuell die weltweit niedrigsten Spreads im Devisenhandel. Dies ist möglich, weil JFD Brokers einen echten, direkten Zugang zu einem der größten institutionellen Liquiditätspools der Welt anbietet. Dieser Pool enthält Streams von Tier 1-Banken wie Deutsche Bank, Goldman Sachs, JP Morgan, UBS, Citigroup und vielen weiteren mehr.
Noch nie war es Tradern möglich, zu diesen institutionellen Spreads zu handeln. Ein weiterer zentraler Pluspunkt bei JFD Brokers ist, dass wir der einzige Broker sind, der aktuell CFD-DMA Aktien-Trading über den Metatrader4 anbietet. Dies ist durch eine revolutionäre Smart-order-router-Technologie möglich!
Der zentrale Unterschied von JFD Brokers gegenüber unseren Konkurrenten ist, dass wir niemals die Gegenposition unserer Kunden einnehmen. Alle Trades werden an den Markt weitergeroutet. Wir arbeiten vollkommen transparent und offerieren Privattradern einen institutionellen Zugang zu den Märkten, der seinesgleichen sucht.
Die Fragen stellte Daniel Kühn.
Lars Gottwik ist Managing Director von JFD Brokers Ltd. Er ist Deutschlands wohl bekanntester Devisentrader, wird als Redner von den renommiertesten Finanzinstitutionen wie zum Beispiel Deutsche Bank und UBS gebucht und ist häufiger Interviewpartner vieler Börsenmedien. Darüber hinaus hat er sich als Autor von Fachpublikationen zum Thema Devisentrading einen Namen gemacht. Lars Gottwik war einer der Hauptideengeber für JFD Brokers als spezieller Broker von Tradern für Trader
Fazit:
Kurz und knapp lässt sich sagen, das die Ziele bei 6400,00 Punkte und auch 6538,00 Punkte weiterhin in Reichweite sind, solange die 6100,00er Marke nicht nach unten verletzt wird. Korrekturziele auf 6194,00 Punkte sind einzukalkulieren, aber nicht zwingend erforderlich. Erst unter 6191,00 Punkte dürften sich die Wellenstrukturen wieder etwas komplexer gestalten, wobei auch dann oberhalb der 6100,00er Marke in Reichweite bleiben.
Ich wünsche Ihnen bei Ihren Entscheidungen ein gutes Gelingen und geraten Sie nicht in Schieflage, dass führt zwangsläufig zu Fehlentscheidungen.
Viele Grüße und viel Erfolg!
André Tiedje - Elliott Wellen Experte, Technischer Analyst und Trader bei GodmodeTrader.de
Ich verantworte 3 Tradingservices. Melden Sie sich gleich jetzt für einen kostenlosen zweiwöchigen Test der folgenden Trading-Services an und Sie werden sofort freigeschaltet, wenn Sie ein Neukunde sind – so können Sie sofort die Tradevorbereitungen einsehen und sie bei Interesse mitverfolgen und nachbilden. Wenn Sie bereits einmal einen Trading-Service getestet oder abonniert haben, erfolgt die Freischaltung innerhalb von höchstens zwei Tagen. Bitte beachten Sie: Falls Sie nach Ablauf des kostenlosen zweiwöchigen Tests nicht schriftlich widerrufen, geht der Test in ein kostenpflichtiges Abo über.
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Stundenchart vom DAX Future (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Stunden)
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