Eurokurs bleibt stabil gegenüber US-Dollar
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Der Euro hat am Donnerstag seine Kursverluste vom Vortag nicht weiter ausgebaut. Am Morgen wurde die Gemeinschaftswährung bei 1,1748 US-Dollar gehandelt, was etwa dem Niveau des Vorabends entspricht.
Am Vortag war der Eurokurs um fast einen Cent gefallen, nachdem enttäuschende Konjunkturdaten die Hoffnung auf einen Aufschwung in Deutschland gedämpft hatten. Das Ifo-Geschäftsklima, ein wichtiges Konjunkturbarometer, war im September überraschend gesunken.
Ein US-Notenbanker äußerte sich zurückhaltend bezüglich weiterer Zinssenkungen, was den Dollar stützte und den Euro belastete. Der regionale Notenbankchef von Chicago warnte vor einer Vorfestlegung auf eine Reihe von Zinssenkungen in den USA und betonte, dass ein Abschwung auf dem US-Arbeitsmarkt noch kein Zeichen für eine bevorstehende Rezession sei.
Im weiteren Tagesverlauf stehen Konjunkturdaten im Fokus der Anleger. Erwartet werden Daten zur Geldmenge in der Eurozone sowie Kennzahlen zum Auftragseingang in den USA und die wöchentlichen US-Arbeitsmarktdaten, die für die US-Zinspolitik von besonderer Bedeutung sind.
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