EUR/USD in neutraler Zone
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EUR/USD - Euro gegenüber US-Dollar - Kurs: 1,1784USD - Aktueller Tageschart (log) seit 26.08.2005 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: EUR/USD scheitert heute zunächst an der 1,1800 USD Marke, startet bislang aber keine dynamische Abwärtsbewegung. Damit bleibt das Währungspaar zunächst in der neutralen Zone zwischen der exp. GDL 200 (EMA200) auf Wochenbasis bei 1,1700 USD und dem Horizontalwiderstand bei 1,1800 USD. Ein Tagesschluss über 1,1800 USD eröffnet nochmals Korrekturpotenzial bis an die massive Widerstandszone bei 1,1869 - 1,1933 USD. Spätestens dort sollte das Währungspaar wieder nach unten blicken. Als SELL Trigger fungiert die 1,1700 USD Marke, deren Bruch eine Abwärtsbewegung bis 1,1572 USD und an die Pullbacklinie bei 1,1460 USD initiieren sollte, wo eine größere Zwischenerholung nach oben wahrscheinlich wird.
Chart erstellt mit TeleTrader Professional - Bitte hier klicken
EUR/USD aktiviert bärische SKS
EUR/USD - Euro gegenüber US-Dollar
Kurs: 1,1763 USD
Aktueller Wochenchart (log) seit 15.11.2002 (1 Kerze = 1 Woche)
Diagnose: Ende vergangener Woche kippte EUR/USD endlich unter die Nackenlinie und aktivierte die bärische Schulter-Kopf-Schulter (SKS) als mittelfristiger Umkehrformation. Das rechnerische Kursziel läge bei 1,0300 USD, das 61,8% Fibonacci Retracement der Aufwärtsbewegung seit Anfang 2002 bei 1,0513 USD. Diese Marken sind das Maximalziel einer Abwärtskorrektur. Zuvor findet das Währungspaar noch im Bereich 1,1440 USD die Unterstützung einer Pullbacklinie und bei 1,1084 - 1,1112 USD noch eine breite Unterstützungszone als potenzielle Umkehrmarke.
Prognose: Aktuell erreicht das Währungspaar die erste Unterstützungszone aus exp. GDL 200 (EMA200) und 38,2% Fibonacci Retracement, wo eine Gegenbewegung als Pullback an das Ausbruchslevel bei 1,1869 - 1,1933 USD wahrscheinlich wird. Erst ein signifikanter Anstieg darüber auf Wochenschlussbasis neutralisiert das bärische Szenario und schaltet das kurz- und mittelfristige Chartbild wieder auf neutral. Bis dahin sollte das Währungspaar in den kommenden Wochen weiter nach unten blicken.
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