Kommentar
22:49 Uhr, 12.07.2012

EUR/USD – Euro ? Es geht noch tiefer!

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Guten Abend allerseits,

bei meinem Trade im EUR vs USD läuft inzwischen die volle Positionsgröße und der Euro macht genau das, was er soll: er fällt. Sowohl im Tageschart wie auch im Wochenchart wurde der letzte Punkt zwei durchbrochen.

Doch wie weit kann der Euro noch fallen? Dazu werfen wir einen Blick auf den Monatschart. Hier nähert sich der Euro der wichtigen 200er Tageslinie, die im Augenblick bei etwa 1,2025 USD verläuft. Spätestens hier dürfte es richtig kritisch werden, denn darunter liegen zumeist richtig viele Orders.

Der Blick auf den Wochenchart zeigt uns sogar, dass das letzte Tief bei etwa 1,19 USD zu finden ist. Kombiniert man nun diese beiden größeren Trends, könnte der Euro bis unter die 200er Tageslinie fallen, um dort die Stopps abzuholen (bis etwa 1,19 USD).

Dann wird sich zeigen, wohin der Weg geht. Tauchen dort keine Käufer auf, ist der Weg nach unten erst mal direkt offen.

Kann sich der Kurs dort jedoch stabilisieren, würde ich dort meinen laufenden Trade beenden, eine Korrektur abwarten und erneut einsteigen, denn grundsätzlich ist der Abwärtstrend weiter voll intakt.

Herzlichst

Ihr Markus Gabel - Devisentrader bei GodmodeTrader.de

http://www.godmode-trader.de/Premium/Trading/Gabels-Devisentrading

"Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten derzeit investiert."

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Über den Experten

Markus Gabel ist geprüfter Vermögensberater und seit dem Jahr 2000 im Finanzbereich tätig. Sein Faible: der Devisenhandel.

Seit 2008 ist er auf die Technische Analyse bzw. die Markttechnik spezialisiert – über alle Märkte hinweg. 2009 begann Markus Gabel seine aktive Tätigkeit mit einem Blog für Einsteiger und Hobbytrader sowie einer täglichen Kolumne über die wichtigsten Devisenpaare. Damit erreichte er regelmäßig Tausende von Lesern. Sein Handelsansatz liegt im Handel aus der Korrektur heraus, von ihm auch „Trading mit der Ballkönigin“ genannt.

Bei GodmodeTrader ist Markus Gabel seit 2012 und betreut den Trading-Service Gabels Markttechnik Paket. Er fand sein Zuhause im Tageschart mit den Signalgebern aus dem Wochen- und Monatschart. Mit dieser ruhigen Art des Tradings richtet er sich vor allem an die nebenberuflichen Trader, die ihr Kapital selbst auf sinnvolle Art und Weise verwalten wollen.

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