Analyse
11:28 Uhr, 24.05.2006

EUR/RUB - Kurzfristig runter und dann ...

EUR/RUB - Euro gegenüber russischem Rubbel

Kurs: 34,6940 RUB

Aktueller Wochenchart (log) seit 16.03.2003 (1 Kerze = 1 Woche)

Rückblick: EUR/RUB bildete im Dezember 2004 ein Hoch bei 37,6993 RUB aus. Danach fiel das Währungspaar in einem Abwärtstrendkanal bis 33,2686 RUB ab. Dabei löste das Währungspaar einen bärischen Keil nach unten aus und durchbrach auch den langfristigen Aufwärtstrend. Nach einer Stabilisierung am Tief bei 33,2686 RUB stieg das Währungspaar in den letzten Wochen an und durchbrach Ende April auch den Abwärtstrendkanal seit Dezember 2004. EUR/RUB näherte sich dann dem Widerstand bei 35,0400 RUB an. Knapp darunter scheitert das Währungspaar nun erst einmal.

Charttechnischer Ausblick: Mit dem Ausbruch aus dem Abwärtstrendkanal hat sich das Chartbild von EUR/RUB wesentlich verbessert. Für die nächsten Tage muss zwar noch einmal ein Rücksetzer bis an diesen Kanal einkalkuliert werden, was Verluste bis ca. 33,8500 RUB bedeuten würde. Danach stehen aber die Chancen auf einen Anstieg über 35,0400 RUB und eine anschließende Höherbewertung bis mindestens 36,4544 RUB gut. Spätestens im Falle eines Wochenschlusskurses unter 33,2686 RUB wären die bullischen Optionen hinfällig.

Chart erstellt mit Tradesignal


EUR/RUB - Abwärtspotenzial nicht ausgereizt

30.12.2005 11:25

EUR/RUB – Euro gegenüber russischem Rubel

Kurs: 33,9981 RUB

Aktueller Wochenchart (log) seit 2.2002 (1 Kerze = 1 Woche)

Diagnose/Prognose: EUR/RUB befindet sich Dezember 2004 in einem intakten Abwärtstrendkanal. Innerhalb dieses Kanals brach das Währungspaar aus einem bärischen Keil, in dem sich das Währungspaar ab Mai 2003 nach oben bewegt hatte, nach unten aus. Im September 2005 erfolgte dann auch noch der Bruch des langfristigen Aufwärtstrends. Bei 32,261 RUB liegt das langfristige 38,2% Retracement. Dieses Retracement sollte das Währungspaar in den nächsten Wochen anlaufen.

Chart erstellt mit Tradesignal

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Über den Experten

Alexander Paulus
Alexander Paulus
Technischer Analyst und Trader
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Alexander Paulus kam zunächst über Börsenspiele in der Schule mit der Börse in Kontakt. 1997 kaufte er sich seine erste Aktie. Nach einigen Glückstreffern schmolz aber in der Asienkrise 1998 der Depotbestand auf Null. Da ihm das nicht noch einmal passieren sollte, beschäftigte er sich mit der klassischen Charttechnik und veröffentlichte seine Analysen in verschiedenen Foren. Über eine Zwischenstation kam er im April 2004 zur stock3 AG (damals BörseGo AG) und veröffentlicht seitdem seine Analysen auf stock3.com (ehemals GodmodeTrader.de)

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