Analyse
16:47 Uhr, 09.05.2006

EUR/CZK - Auf potenziellem Kaufniveau, aber ....

Erwähnte Instrumente

EUR/CZK – Euro gegenüber tschechischer Krone

Kurs: 28,249 CZK

Aktueller Wochenchart (log) seit 04.04.2004 CZK (1 Kerze = 1 Woche)

Rückblick: EURCZK startet bereits im September 2000 eine langfristige Abwärtsbewegung. Seit Januar 2004 wird diese Bewegung fortgesetzt. Ab September 2005 versuchte das Währungspaar im Bereich um das Tief aus dem Juli 2002 bei 28,818 CZK eine Bodenbildung. Im Januar 2006 durchbrach das Währungspaar aber diese Unterstützung, womit die Bodenbildung scheiterte. Ein erster Abverkauf bis 28,157 CZK folgte. Von dort aus erholte sich EUR/CZK noch einmal an die gebrochene Unterstützung, eroberte die aber nicht zurück. In dieser Woche notiert das Währungspaar bereits wieder am Tief bei 28,157 CZK.

Charttechnischer Ausblick: Solange EUR/CZK nun unter 28,818 CZK notiert, ist die Abwärtsbewegung ungefährdet, so dass ein Bruch der Unterstützung bei 28,157 CZK in Bälde zu erwarten ist, was zu einer Fortsetzung der Abwärtsbewegung bis zur unteren Begrenzung der dominanten Abwärtsbewegung bei aktuell 27,301 CZK führen sollte.

Chart erstellt mit Tradesignal


EUR/CZK - Chance auf Doppelboden

20.12.2005 16:31

EUR/CZK – Euro gegenüber tschechischer Krone

Kurs: 28,901 CZK

Aktueller Wochenchart (log) seit 11.05.2003(1 Kerze = 1 Woche)

Diagnose/Prognose: EUR/CZK fiel sowohl im September als auch im Dezember 2005 auf die Unterstützung bei 28,818 CZK zurück. Dort verharrt das Währungspaar nun. Solange es diese wichtige Unterstützung nicht per Wochenschlusskurs unterschreitet, hat es eine Chance, auf einen Doppelboden. Die Nackenlinie liegt bei 29,860 CZK. Diese müsste EUR/CZK auf Wochenschlusskursbasis überwinden, um die kleine Bodenformation zu vollenden. Gelingt dies, dann ergibt sich ein mittelfristiges Kaufsignal, welches das Währungspaar im ersten Schritt auf 30,940 CZK tragen sollte.

Chart erstellt mit Tradesignal

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Über den Experten

Alexander Paulus
Alexander Paulus
Technischer Analyst und Trader

Alexander Paulus kam zunächst über Börsenspiele in der Schule mit der Börse in Kontakt. 1997 kaufte er sich seine erste Aktie. Nach einigen Glückstreffern schmolz aber in der Asienkrise 1998 der Depotbestand auf Null. Da ihm das nicht noch einmal passieren sollte, beschäftigte er sich mit der klassischen Charttechnik und veröffentlichte seine Analysen in verschiedenen Foren. Über eine Zwischenstation kam er im April 2004 zur stock3 AG (damals BörseGo AG) und veröffentlicht seitdem seine Analysen auf stock3.com (ehemals GodmodeTrader.de)

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