EU pflastert für Euro-Beitritt Bulgariens den Weg
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Brüssel (Godmode-Trader.de) - Der angestrebte Euro-Beitritt Bulgariens nimmt Form an. Die Finanzminister der Eurozone erklärten diese Woche, sie würden einen Beitritt des EU-Mitglieds zur europäischen Bankenunion unterstützen. Die Zugehörigkeit hierzu gilt als wichtige Wegmarke hin zu einer Einführung des Euro. Allerdings dürfte es noch Jahre dauern, bis es tatsächlich so weit ist. Allein die Prüfung einer Aufnahme in die Bankenunion, ein Projekt, das die Bankenstabilität sichern soll, könnte länger als ein Jahr dauern, sagte EZB-Direktor Benoit Coeure.
Die Regierung in Sofia müsse zudem eine Reihe zusätzlicher Bedingungen erfüllen, ergänzte EU-Finanzkommissar Valdis Dombrovskis. Neben den Euro-Beitrittskriterien, wie etwa einer stabilen Inflationsrate, gehe es auch um den Kampf gegen Korruption.
In der Europäischen Union haben 19 Staaten den Euro eingeführt. Vertraglich sind sämtliche EU-Staaten mit Ausnahme von Dänemark und Großbritannien, verpflichtet, mittel- bis langfristig den Euro einzuführen. Litauen trat zuletzt im Jahr 2015 dem gemeinsamen Währungsgebiet bei.
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War die Löwin (Lev) nicht schon an die D-Mark gekoppelt?
Für die Bürokratie eine Fortsetzung des Unionsbürgers, für das dortige Volk sicher keine Verbesserung. Sofia ist lustig und es gibt eigentlich alles solange man Dollars hat, auf dem Land sieht es anders aus. Wäre die Frage ob das VolX abstimmen darf, Devisen tauschten sie schon immer. Sehe daher keinen Vorteil, für beide Seiten nicht seitdem die Southpipe gestrichen wurde.
Wahnsinn!!!
Leichen pflastern seinen Weg