Kommentar
00:00 Uhr, 09.01.2023

ETCs: Besichert in Rohstoffe investieren

Die Möglichkeiten für Anleger, ihr Geld anzulegen, scheinen nahezu unbegrenzt. Von klassischen Aktieninvestments über Anleihen und Währungen bis hin zu Rohstoffen und Edelmetallen – Anleger haben die Qual der Wahl.

Und das nicht nur bei der Wahl der Assetklasse, sondern auch bei der Wahl des entsprechenden Finanzprodukts.

Anleger, die in Rohstoffe, Indizes, Anleihen oder Volatilitäten investieren möchten, stoßen oft auf Partizipations- bzw. Index-Zertifikate als das Mittel der Wahl. Neben Index-Zertifikaten, die sich bereits im Jahr 1990 etabliert haben und damit die Vorreiterrolle übernahmen, haben sich in den letzten Jahren börsengehandelte Investmentprodukte (Exchange Traded Products, ETPs) etabliert.

Vereinfacht ausgedrückt handelt es sich bei Exchange Traded Products (ETPs) um Investmentprodukte, die an der Börse notiert sind und ähnlich wie Aktien gehandelt werden können. Exchange Traded Products lassen sich in die drei Unterkategorien – Exchange Traded Funds (ETFs), Exchange Traded Commodities (ETCs) und Exchange Traded Notes (ETNs) – unterteilen. Die drei Kategorien haben dabei eines gemeinsam: Es sind sogenannte passive Investments, mit der Zielsetzung, die Wertentwicklung eines zugrunde liegenden Index bzw. eines Basiswerts so exakt wie möglich abzubilden.

Was Sie über ETCs wissen sollten und wie Sie mit ihnen besichert in Rohstoffe investieren können, erfahren Sie hier.

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