ETCs: Besichert in Rohstoffe investieren
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Und das nicht nur bei der Wahl der Assetklasse, sondern auch bei der Wahl des entsprechenden Finanzprodukts.
Anleger, die in Rohstoffe, Indizes, Anleihen oder Volatilitäten investieren möchten, stoßen oft auf Partizipations- bzw. Index-Zertifikate als das Mittel der Wahl. Neben Index-Zertifikaten, die sich bereits im Jahr 1990 etabliert haben und damit die Vorreiterrolle übernahmen, haben sich in den letzten Jahren börsengehandelte Investmentprodukte (Exchange Traded Products, ETPs) etabliert.
Vereinfacht ausgedrückt handelt es sich bei Exchange Traded Products (ETPs) um Investmentprodukte, die an der Börse notiert sind und ähnlich wie Aktien gehandelt werden können. Exchange Traded Products lassen sich in die drei Unterkategorien – Exchange Traded Funds (ETFs), Exchange Traded Commodities (ETCs) und Exchange Traded Notes (ETNs) – unterteilen. Die drei Kategorien haben dabei eines gemeinsam: Es sind sogenannte passive Investments, mit der Zielsetzung, die Wertentwicklung eines zugrunde liegenden Index bzw. eines Basiswerts so exakt wie möglich abzubilden.
Was Sie über ETCs wissen sollten und wie Sie mit ihnen besichert in Rohstoffe investieren können, erfahren Sie hier.
Keine Kommentare
Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.