Ermittlungen zu VW-Affäre unter Hochdruck
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Einer Agenturmeldung zufolge arbeiten Unternehmen, Wirtschaftsprüfer und Justiz unter Hochdruck an der Aufklärung der Korruptionsvorwürfe beim Wolfsburger Volkswagen-Konzern. Die Staatsanwaltschaft Braunschweig habe am Mittwoch das Landeskriminalamt Niedersachsen eingeschaltet, das die Ermittlungen unterstützen soll, berichtet die Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. Diese könnten aber Monate dauern, hieß es.
Hauptpersonen der VW-Affäre seien derzeit der frühere Skoda-Personalchef Helmuth Schuster und ein früherer Mitarbeiter Schusters, der in der VW-Personalabteilung für die Beziehungen zum Betriebsrat zuständig gewesen sei. Die Staatsanwaltschaft Braunschweig ermittele gegen die beiden Männer wegen des Verdachts auf Betrug und Untreue. Sie sollen Gelder, die eigentlich Volkswagen oder der tschechischen VW-Tochter Skoda zugestanden haben, über ein "Firmengeflecht" auf eigene Konten umgeleitet haben, so die dpa-AFX weiter. Außerdem soll Schuster Schmiergeld von Zulieferern verlangt haben.
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