Erdgaspreis steigt wieder – Diskussionen um Preisobergrenze in EU halten an
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Die Diskussionen rund um eine EU-Preisobergrenze für Erdgas lassen Anleger am Markt weiterhin nicht los. Nachdem in den vergangenen Monaten Meldungen über volle Gasspeicher nebst einer sinkenden Nachfrage die Gemüter beruhigt hatten, könnte der Wintereinbruch in großen Teilen der Alten Welt abermals für eine angespannte Stimmung sorgen. Am Dienstagmorgen notiert der Erdgaspreis (NGS) bei rund 6,7 Dollar je MMBtu (1 MMBtu = 1 million British thermal units = 293.297 22222222 Kilowattstunden) und damit rund drei Prozent fester im Vergleich zum Vortag.
EU-Kommission diskutiert weiterhin über Deckelung des Gaspreises – Einigung bleibt mit Hürden verbunden
Der Plan der Europäischen Kommission für eine Gaspreisobergrenze lässt Anleger kurz vor Jahresende weiterhin nicht los. Ziel der Preisdeckelung ist es, die europäischen Verbraucher vor dem Anstieg der Energiepreise zu schützen. Seit Ausbruch des Ukraine-Russland-Konflikts hat sich insbesondere der Gaspreis stark verteuert, was nicht zuletzt auch die Inflation befeuerte.
Timo Emden ist studierter Betriebswirt, B.A., Marktanalyst und zertifizierter Blockchain-Experte der Frankfurt School of Finance & Management. Seit über 14 Jahren widmet er sich den globalen Finanzmärkten, mit dem Schwerpunkt auf Crypto Assets wie Bitcoin. Seine Einschätzungen basieren auf der Charttechnik und dem Sentiment – wichtige fundamentale Events hält er dennoch für bedeutend. Als Marktexperte ist Herr Emden ein geschätzter Ansprechpartner für TV, Presse und Hörfunk. Herr Emden ist freiberuflich für den Onlinebroker IG Europe GmbH tätig.
Eröffnen Sie ein Trading-Demokonto
Ein Demokonto ist ein simuliertes Marktumfeld, das von einem Trading-Anbieter angeboten wird, um die Erfahrung des „wirklichen“ Tradings bestmöglich nachzubilden. So erhalten Sie ein Verständnis dafür, wie verschiedene Produkte und Finanzmärkte funktionieren. Der wesentliche Unterschied besteht darin, dass Sie nicht riskieren, Ihr Geld zu verlieren und somit selbstbewusst und ohne Risiko verschiedene Märkte und Trading-Strategien ausprobieren können.
IG auf Social Media folgen:
Risikohinweise
CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 79 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Turbozertifikate sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.
Wichtige Hinweise
Diese Information ist weder eine Anlageberatung noch eine Anlagestrategie- oder Anlageempfehlung, sondern Werbung.
Impressum
IG Europe GmbH
Westhafen Tower, Westhafenplatz 1
60327 Frankfurt am Main
Deutschland
Telefon: 0800 181 8831
E-Mail: kundenberatung.de@ig.com
Handelsregistereintragung
Amtsgericht Frankfurt – HRB 115624
Geschäftsleiter
Arnaud Claude Pierre Poutier
Marcus Schmidt
USt-ID-Nummer
DE317235705
Steueridentifikationsnummer
047/220/32355
LEI-Nummer
213800HFC5G4V293BN91
Zuständige Aufsichtsbehörden
BaFin-Registernummer – 148759
Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen – „EdW“