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vbw Pressemitteilung, Neujahrskonzert der Bayerischen Staatsregierung in Berlin: BR-Symphonieorchester spielt Beethoven und Elgar – Verbände bayme vbm vbw zum 11. Mal Hauptsponsoren
25.01.2024 / 10:08 CET/CEST
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BR-Symphonieorchester spielt Beethoven und Elgar – Verbände bayme vbm vbw zum 11. Mal Hauptsponsoren
vbw Präsident Hatz: „Freude über die Musik – Sorge über Standortpolitik der Ampel“
(Berlin, 24.01.2024). Das traditionelle Neujahrskonzert der Bayerischen Staatsregierung im Konzerthaus Berlin wird 2024 zum 11. Mal von der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. und den bayerischen Metall- und Elektro-Arbeitgeberverbänden bayme vbm als Hauptsponsoren unterstützt. Das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks unter der Leitung von Sir Simon Rattle und mit der Solistin Veronika Eberle spielt Werke von Ludwig van Beethoven (Konzert für Violine und Orchester D-Dur, op. 61) und Edward Elgar (Enigma-Variationen, op. 36).
vbw Präsident Wolfram Hatz brachte seine Freude zum Ausdruck, dass die Tradition des Neujahrskonzerts nach vierjähriger coronabedingter Pause wieder aufgenommen werden konnte. Beim vbw Vorempfang zum Konzert mit rund 300 geladenen Gästen sagte Hatz: „Das Neujahrskonzert ist Ausdruck der erfolgreichen Zusammenarbeit von Wirtschaft und Politik in Bayern. Es ist zudem ein Forum, den Dialog zwischen Bayern und Berlin zu fördern. Wir freuen uns, dieses besondere musikalische Ereignis in diesem Jahr wieder unterstützen zu dürfen. Unternehmer und Verbandsvertreter aus Bayern kommen daher gerne in die Hauptstadt.“
Bei aller Freude über das besondere musikalische Erlebnis äußerte Hatz starke Bedenken in Bezug auf den gegenwärtigen Kurs der Bundespolitik: „Viele Maßnahmen der Ampel haben uns verschreckt. Die Bundesregierung geht die Fülle der Bedrohungen für den Standort Deutschland nicht entschlossen genug an. Wir brauchen jetzt dringend eine neue Standortpolitik, die diesen Namen auch verdient. Es gilt, die Wirtschaft zu beleben, statt sie zu belasten. Wir brauchen eine Zeitenwende nicht nur mit Blick auf unsere Verteidigungsfähigkeit, sondern auch mit Blick auf unsere Wettbewerbsfähigkeit.“ Hatz sieht mit besonderer Sorge, dass die AfD aus der gegenwärtigen Vertrauenskrise gegenüber der Bundesregierung zusätzliches Kapital schlagen kann. „Wir müssen den Menschen ins Bewusstsein rufen, dass die AfD dem Ansehen Deutschlands und damit der Wirtschaft und den Arbeitsplätzen schadet“, so Hatz abschließend.
Kontakt: Andreas Ebersperger, 089-551 78-373, andreas.ebersperger@ibw-bayern.de, www.vbw-bayern.de
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