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Pressemitteilung des Roman Herzog Instituts (RHI): Fachsymposium im neuen Format zeigt interdisziplinäre Perspektiven auf die Demokratie
15.11.2023 / 16:38 CET/CEST
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Fachsymposium im neuen Format zeigt interdisziplinäre Perspektiven auf die Demokratie
Rodenstock: „Autoritären Strömungen auf den Grund gehen, die Meinungsfreiheit, Rechtsstaat und demokratische Verfasstheit bedrohen“
(München, 15.11.2023). Das diesjährige Symposium des Roman Herzog Instituts (RHI) steht ganz im Zeichen der Demokratie. „Autoritäre Strömungen bedrohen zunehmend die Meinungsfreiheit, den Rechtsstaat und die demokratische Verfasstheit von Gesellschaften. Mit unserem Symposium wollen wir dieser beunruhigenden Entwicklung auf den Grund gehen und gleichzeitig erörtern, was sich dem entgegensetzen lässt“, erklärt Prof. Randolf Rodenstock, Vorstandsvorsitzender des RHI.
Erstmals können sich die Gäste des Symposiums aus insgesamt neun Impulsvorträgen ihr persönliches Programm zusammenstellen. Dazu Rodenstock: „Mit diesem Ansatz geben wir unseren Gästen die Gelegenheit für einen individuellen Zugang zum Themenkomplex Demokratie. Durch die unterschiedlichen Fachrichtungen der Wissenschaftler*innen – von Politikwissenschaft und Soziologie über Sinologie und Theologie bis hin zu Germanistik – ergeben sich auch unterschiedliche Perspektiven auf die Demokratie und die Gefahren, denen sie gegenwärtig ausgesetzt ist.“
Die Impulsvorträge des Symposiums beschäftigen sich beispielsweise mit den Fragen „Warum funktioniert Demokratie in Indien und China und damit für die Hälfte der Menschheit nicht?“, „Wie schützen wir Demokratien vor autokratischen Beeinflussungen?“, „Warum sind Religionen Fluch und Segen der Demokratien?“ oder „Wie kann man Nichtwähler für die Demokratie zurückgewinnen?“
Das Vortragsprogramm wird von einer Fotoausstellung zum Thema „Demokratie“ umrahmt. Darüber hinaus stellt das RHI im Rahmen des Symposiums seine neueste Publikation zum Thema „Demokratie und Autokratie“ der Öffentlichkeit vor.
Das Roman Herzog Institut
Das RHI setzt sich als Think Tank mit den Gegenständen Werte, Führung und Zukunft auseinander. Gegenwärtige Schwerpunkte sind das Verhältnis von „Demokratie und Autokratie“ sowie „gute Führung“ auf strategischer Ebene. Dazu lädt das Institut Expert*innen verschiedenster Disziplinen nach München ein. Neben der Herausgabe eigener Publikationen und der Ausrichtung wissenschaftlicher Veranstaltungen geht das Institut in seinen YouTube- und Podcast-Formaten mit bekannten Wissenschaftler*innen in die Tiefe der Themen und ihrer Forschung.
Kontakt: Maximilian Stoib, Tel. 089-551 78-335, E-Mail: maximilian.stoib@ibw-bayern.de
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