EQS-News: Heidelberg Pharma berichtet über das erste Halbjahr 2025 und positiven Geschäftsverlauf
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EQS-News: Heidelberg Pharma AG
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Heidelberg Pharma berichtet über das erste Halbjahr 2025 und positiven Geschäftsverlauf
10.07.2025 / 07:03 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
PRESSEMITTEILUNG
Heidelberg Pharma berichtet über das erste Halbjahr 2025 und positiven Geschäftsverlauf
- Klinische Studie mit ATAC-Kandidaten HDP-101 im Multiplen Myelom liefert vielversprechende Daten
- Kohorte 7 der Phase I-Dosiseskalationsstudie mit HDP-101 sicher und gut verträglich; Kohorte 8 gestartet
- Erster Patient in klinischer Studie mit dem zweiten ATAC-Kandidaten HDP-102 in der Indikation Non-Hodgkin-Lymphom (NHL) dosiert
- Anpassung des Vertrags mit HealthCare Royalty; Zahlung von 20 Mio. USD erhalten
- Eine weitere Zahlung über 70 Mio. USD wird bei Zulassung des Diagnostikums TLX250-CDx Ende August 2025 erwartet, dies wird die derzeitige Finanzierungsreichweite deutlich verlängern
- Dr. Karl Benedikt Biesinger und Dr. Klaus Schollmeier als neue Mitglieder in den Aufsichtsrat gewählt
- Finanzzahlen im Rahmen der Planung
Ladenburg, 10. Juli 2025 - Die Heidelberg Pharma AG (FWB: HPHA) veröffentlichte heute den Finanzbericht über die ersten sechs Monate des Geschäftsjahres 2025 (1. Dezember 2024 – 31. Mai 2025) und berichtete über den Geschäftsverlauf.
Prof. Dr. Andreas Pahl, Sprecher des Vorstands der Heidelberg Pharma AG, kommentierte: „Wir freuen uns sehr, dass vor wenigen Wochen unser zweiter ATAC-Kandidat, HDP-102, die klinische Entwicklung begonnen hat und der erste Patient dosiert wurde. HDP-102 soll gegen verschiedene Arten des Non-Hodgkin-Lymphoms entwickelt werden.
Auch die klinische Prüfung unseres am weitesten fortgeschrittenen ATAC-Kandidaten, HDP-101, macht erfreuliche Fortschritte. Wir befinden uns mittlerweile in der 8. Kohorte der Phase I/IIa-Dosiseskalationsstudie; die Patienten erhalten HDP-101 derzeit als Monotherapie mit einer Dosis von 140 µg/kg. Unser ATAC-Kandidat erwies sich bisher in allen Kohorten als sicher und gut verträglich, ohne Anzeichen von schwerwiegenden Nebenwirkungen.
Neben den wissenschaftlichen Erfolgen war auch die finanzielle Entwicklung der Heidelberg Pharma im ersten Halbjahr 2025 zukunftsweisend. Im März haben wir mit HealthCare Royalty den bestehenden Vertrag vom März 2024 über den teilweisen Verkauf von Lizenzzahlungen für das Produkt TLX250-CDx aus der Partnerschaft mit Telix angepasst und erhielten bei Unterzeichnung eine Zahlung von 20 Mio. USD. Unter Berücksichtigung einer erwarteten Zahlung über 70 Mio. USD bei FDA-Zulassung von TLX250-CDx sehen wir unsere Finanzierung auf Basis der aktuellen Mittelfristplanung bis Anfang 2027 gesichert.“
Wichtige Ereignisse in den ersten sechs Monaten 2025
Fortschritte im HDP-101-Programm (BCMA-ATAC): Der ATAC-Kandidat HDP-101 befindet sich in einer klinischen Phase I/IIa-Studie für die Behandlung des rezidivierten oder refraktären Multiplen Myeloms.
Die ersten sieben Patientenkohorten und Dosisstufen sind abgeschlossen. Nach Beendigung der 7. Kohorte bestätigte der Sicherheitsausschuss (Safety Review Committee, SRC), dass die verwendete Dosis von 112,5 µg/kg sicher und gut verträglich ist und dass die Studie mit der 8. Kohorte und einer Dosis von 140 µg/kg fortgeführt werden kann. Analog zum Dosierungsschema der 7. Kohorte werden die Patienten auch in der 8. Kohorte in zwei verschiedenen Armen dosiert. So lange Patienten der 7. Kohorte nicht progredient werden, werden sie in der bisherigen Dosisstufe weiterbehandelt.
Mitte Juni wurden neue klinische Daten auf dem EHA-Kongress, der Jahrestagung der European Hematology Association, in Mailand, Italien, veröffentlicht. Das Poster ist auf der Webseite des Unternehmens abrufbar.
Die Behandlung mit HDP-101 wurde von den Patienten der 7. Kohorte gut vertragen. Es traten keine pulmonalen oder okulären Toxizitäten auf. Durch die angepassten Dosierungsschemata konnten die vorübergehende Verringerung der Thrombozytenzahl und die teilweisen Erhöhungen der Leberwerte deutlich reduziert werden.
Die Studie zeigt bislang sehr erfreuliche Ergebnisse, darunter eine Patientin aus der 5. Kohorte, bei der seit über einem Jahr keine Tumorzellen im Blut und Knochenmark nachweisbar sind. Sie war vielfach mit anderen Therapien vorbehandelt und wird seitdem kontinuierlich mit alleinigen Gaben von HDP-101 behandelt. Darüber hinaus zeigten mehrere Patienten aus unterschiedlichen Kohorten eine vielversprechende anti-tumorale Aktivität und objektive Verbesserungen, was das Potenzial von HDP-101 als Behandlungsoption für Patienten mit Multiplem Myelom unterstreicht.
Momentan sind noch fünf Patienten in Behandlung. Die Patientenrekrutierung für die 8. Kohorte verläuft plangemäß.
Entwicklungsprogramm HDP-102 (CD37-ATAC): HDP-102 ist ein ATAC gegen das Zielmolekül CD37, das auf B-Zell-Lymphomzellen exprimiert wird. HDP-102 wird für Non-Hodgkin-Lymphome (NHL) entwickelt.
Ende Mai gab Heidelberg Pharma die Dosierung des ersten Patienten mit HDP-102 in einer Phase I-Studie bekannt. Diese multizentrische, multinationale, offene Studie dient der Bewertung der Sicherheit, Verträglichkeit, Pharmakokinetik und Pharmakodynamik von HDP-102 bei Patienten mit rezidivierten oder refraktären B-Zell-Malignomen sowie der Ermittlung der empfohlenen Dosis für zukünftige Studien. Die Studie wird in der Republik Moldau, ausgewählten EU-Ländern und in Israel durchgeführt. Der Start der Patientenrekrutierung verläuft nach Plan.
Neue präklinische Daten der ATAC-Technologieplattform auf der AACR-Jahrestagung 2025 präsentiert: Auf der Jahrestagung der American Association for Cancer Research (AACR) 2025 präsentierte Heidelberg Pharma im April neueste Forschungsergebnisse und Weiterentwicklungen ihrer Exatecan-basierten ADC-Technologieplattform (ETAC-Technologie).
Es wurden präklinische Ergebnisse zu HDP-201, Heidelberg Pharmas neuartigem Exatecan-basierten, multimeren Linker-ADC vorgestellt. Die Ergebnisse deuten auf eine zielgerichtete Wirksamkeit, eine starke Antitumor-Wirksamkeit und eine hohe Verträglichkeit hin. Das Poster ist auf der Webseite des Unternehmens abrufbar.
Des Weiteren zeigten Wissenschaftler der Heidelberg Pharma das Potenzial der computergestützten Modellierung zur Optimierung von NAMPT-Inhibitoren (NAMPTi), die In-silico als Beladungen und als Wirkmechanismus in der ADC-Technologie entwickelt wurden. Dieser neuartige Technologieansatz hat das Potenzial, die derzeitigen Einschränkungen von Krebstherapien zu überwinden, indem er sowohl auf sich teilende als auch nicht teilende Krebszellen abzielt.
Anpassung der Vereinbarung mit HealthCare Royalty sichert 20 Mio. USD: Heidelberg Pharma und HealthCare Royalty (HCRx) unterzeichneten im März 2025 eine Anpassung zum ursprünglichen Lizenzvertrag vom März 2024. Heidelberg Pharma erhielt bei Unterzeichnung eine sofortige Zahlung von weiteren 20 Mio. USD. Der ursprünglich geplante, umsatzabhängige Meilenstein in Höhe von 15 Mio. USD für das Jahr 2025 entfällt aufgrund der späteren potenziellen Markteinführung von TLX250-CDx. Die ursprünglich vereinbarte Zahlung von 75 Mio. USD bei Zulassung von TLX250-CDx durch die FDA wird auf 70 Mio. USD reduziert - mit weiteren potenziellen Kürzungen, falls die Zulassung nach Ende 2025 erfolgt.
Hauptversammlung wählt neuen Aufsichtsrat: Am 15. Mai fand die diesjährige ordentliche Hauptversammlung der Heidelberg Pharma im virtuellen Format statt. Allen Beschlussvorlagen wurden mit großer Mehrheit zugestimmt und ein neuer Aufsichtsrat gewählt. Dr. Georg F. Baur, Dr. Mathias Hothum, Dr. Birgit Kudlek, Dr. Dongzhou Jeffery Liu und Dr. Yan Xia wurden wiedergewählt. Prof. Dr. Christof Hettich und Dr. Friedrich von Bohlen, die seit 2010 bzw. 2005 dem Aufsichtsrat der Heidelberg Pharma AG angehörten, standen nicht mehr zur Wiederwahl. An deren Stelle wurden Dr. Karl Benedikt Biesinger und Dr. Klaus Schollmeier neu in den Aufsichtsrat gewählt. In der anschließenden konstituierenden Aufsichtsratssitzung wurde Dr. Biesinger zum neuen Vorsitzenden sowie Dr. Baur und Dr. Hothum zu stellvertretenden Vorsitzenden gewählt.
Ereignisse nach der Berichtsperiode
F&E-Webinar nach EHA veranstaltet
Im Anschluss an den EHA-Kongress veranstaltete Heidelberg Pharma Ende Juni ein F&E-Webinar, um weitere Einblicke in die laufende klinische Studie mit ihrem führenden Wirkstoffkandidaten HDP-101 zu geben. Das Webinar mit dem Titel „Pioneering New Treatment Options in Relapsed or Refractory Multiple Myeloma with a New Amanitin-based ADC“ beinhaltete Präsentationen des Management-Teams sowie Key Opinion Leaders (KOLs) auf dem Gebiet des Multiplen Myeloms.
Finanzergebnisse der ersten sechs Monate im Geschäftsjahr 2025
Der Heidelberg Pharma-Konzern, bestehend aus der Heidelberg Pharma AG, sowie den Tochtergesellschaften Heidelberg Pharma Research GmbH, HDP G250 AG & Co. KG und HDP G250 Beteiligungs GmbH, berichtet konsolidierte Zahlen. Die beiden letztgenannten Gesellschaften sind nicht operativ tätig und wie die Heidelberg Pharma Research GmbH unterhalb der Muttergesellschaft Heidelberg Pharma AG angegliedert.
Die im Folgenden bezeichnete Berichtsperiode bezieht sich auf den Zeitraum vom 1. Dezember 2024 bis zum Bilanzstichtag 31. Mai 2025 (H1 2025).
Der Heidelberg Pharma-Konzern erwirtschaftete in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2025 Umsatzerlöse und Erträge in Höhe von 5,0 Mio. Euro (Vorjahr: 6,3 Mio. Euro).
Die Umsätze betrugen 1,4 Mio. Euro (Vorjahr: 4,1 Mio. Euro) und setzten sich in beiden Vergleichszeiträumen im Wesentlichen aus den konzernweiten Kooperationsvereinbarungen für die ATAC-Technologie zusammen. Die Umsatzabgrenzung aus der Auslizenzierung von HDP-103 an Huadong 2022 endete planmäßig mit Ablauf des ersten Geschäftsquartals 2025, so dass daraus zukünftig kein Umsatz mehr resultiert.
Die sonstigen Erträge lagen mit 3,6 Mio. Euro über dem Vorjahresniveau von 2,2 Mio. Euro und setzten sich aus Fremdwährungsbewertungen (1,9 Mio. Euro), einer Meilensteinzahlung im Kontext des Emergence-Verkaufs (1,4 Mio. Euro) sowie sonstigen Sachverhalten (0,3 Mio. Euro) zusammen.
Die betrieblichen Aufwendungen, einschließlich der Abschreibungen, betrugen in der Berichtsperiode 18,0 Mio. Euro (Vorjahr: 15,6 Mio. Euro) und lagen damit plangemäß über dem Vorjahr.
Die Umsatzkosten betreffen die mit dem Umsatz unmittelbar verbundenen Kosten des Konzerns. Sie lagen deutlich unterhalb des Vorjahresniveaus, beliefen sich auf 0,1 Mio. Euro (Vorjahr: 1,4 Mio. Euro) und entsprachen 1 % der betrieblichen Aufwendungen. Die Forschungs- und Entwicklungskosten in Höhe von 13,5 Mio. Euro stiegen im Vergleich zum Vorjahr (10,6 Mio. Euro) aufgrund des Beginns der klinischen Studie mit HDP-102 plangemäß an. Diese Kategorie stellte mit 74 % der betrieblichen Aufwendungen weiterhin den größten Kostenblock dar. Die Verwaltungskosten in Höhe von 3,4 Mio. Euro (Vorjahr: 3,0 Mio. Euro) entsprachen 19 % der betrieblichen Aufwendungen. Die Sonstigen Aufwendungen für Aktivitäten im Bereich Geschäftsentwicklung, Vermarktung und kommerzielle Marktversorgung bewegten sich mit 1,0 Mio. Euro über Vorjahresniveau (0,6 Mio. Euro) und entsprachen 6 % der betrieblichen Aufwendungen.
Der Periodenfehlbetrag des Heidelberg Pharma-Konzerns betrug in den ersten sechs Monaten 2025 12,6 Mio. Euro (Vorjahr: 8,7 Mio. Euro). Die Ausweitung des Verlustes ist gleichermaßen auf geringere Umsätze sowie auf gestiegene Aufwendungen zurückzuführen. Das Ergebnis je Aktie betrug -0,27 Euro und hat sich unter Berücksichtigung der in der Vergleichsperiode identischen durchschnittlichen Aktienanzahl gegenüber dem Vorjahr (-0,19 Euro) analog zum Periodenergebnis verringert.
Am Ende der Berichtsperiode 2025 verfügte Heidelberg Pharma über liquide Mittel in Höhe von 33,3 Mio. Euro und lag damit über dem Mittelbestand zum Geschäftsjahresende von 29,4 Mio. Euro und unter dem Halbjahresbestand des Vorjahres zum 31. Mai 2024 (42,6 Mio. Euro). Dies bedeutet einen durchschnittlichen monatlichen Finanzmittelzufluss von 0,6 Mio. Euro für das erste Geschäftshalbjahr 2025.
Die Bilanzsumme zum 31. Mai 2025 betrug 62,5 Mio. Euro (30. November 2024: 60,7 Mio. Euro). Das Eigenkapital belief sich zum Ende der Berichtsperiode auf 18,5 Mio. Euro (30. November 2024: 30,9 Mio. Euro) und korrespondierte mit einer Eigenkapitalquote von 29,7 % (30. November 2024: 50,8 %).
Die am 21. März 2025 abgegebene Prognose für das laufende Geschäftsjahr für den Heidelberg Pharma-Konzern wird bestätigt.
Auf Basis der aktuellen Planung und unter Berücksichtigung einer erwarteten weiteren Zahlung von 70,0 Mio. USD (abzüglich Transaktionskosten) durch HealthCare Royalty wäre der Konzern bis Anfang 2027 finanziert.
Finanzausblick (in Mio. Euro)
Prognose 2025
Ist 2024
Umsatzerlöse und sonstige Erträge
9,0 – 11,0
12,0
Betriebliche Aufwendungen
(40,0) – (45,0)
(32,6)
Betriebsergebnis
(30,0) – (35,0)
(20,7)
Finanzmittelveränderung gesamt1
50,0 – 55,0
(14,0)
Finanzmittelveränderung pro Monat1
4,2 – 4,6
(1,2)
1 Ohne Berücksichtigung etwaiger Kapitalmaßnahmen
Kennzahlen für den Heidelberg Pharma-Konzern
In Tsd. Euro
H1 2024 1
Tsd. Euro
H1 2024 1
Tsd. Euro
Ergebnis
Umsatzerlöse
1.389
4.055
Sonstige Erträge
3.575
2.227
Betriebliche Aufwendungen
(18.024)
(15.551)
davon Forschungs- und Entwicklungskosten
(13.452)
(10.583)
Betriebsergebnis
(13.060)
(9.269)
Ergebnis vor Steuern
(12.591)
(8.665)
Periodenergebnis/Gesamtergebnis
(12.591)
(8.665)
Ergebnis je Aktie in Euro
(0,27)
(0,19)
Bilanz zum Periodenende
Bilanzsumme
62.455
71.974
Liquide Mittel
33.255
42.619
Eigenkapital
18.519
41.163
Eigenkapitalquote2 in %
29,7
57,2
Kapitalflussrechnung
Operativer Cashflow
(14.112)
(16.924)
Cashflow aus der Investitionstätigkeit
(80)
(84)
Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit
18.025
16.144
Mitarbeiter (Anzahl)
Mitarbeiter am Ende der Periode3
122
110
Vollzeitstellen am Ende der Periode3
111
97
1 Der Berichtszeitraum beginnt am 1. Dezember und endet am 31. Mai.
2 Eigenkapital / Bilanzsumme
3 Inklusive Mitglieder des Vorstands
Durch die Rundung der exakten Zahlen können sich Differenzen ergeben.
Der vollständige Halbjahresfinanzbericht einschließlich des gemäß den International Financial Reporting Standards (IFRS) aufgestellten Konzernabschlusses wurde unter https://heidelberg-pharma.com/de/presse-investoren/mitteilungen-und-berichte/finanzberichte veröffentlicht. Es wird keine Telefonkonferenz zum Halbjahresbericht angeboten.
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