EQS Group AG: Techcast und EQS Group holen auch Journalisten auf die virtuelle Bühne
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EQS-Media / 20.04.2023 / 10:00 CET/CEST
Techcast und EQS Group holen auch Journalisten auf die virtuelle Bühne:
Live-Zuschaltungen sorgen für mehr Dynamik und Interaktion bei Pressekonferenzen
Die Digitalisierung hat während der Covid-19-Pandemie noch einmal einen kräftigen Schub erhalten – auch im Bereich der Übertragungstechnik. Das zeigen die zahlreichen Roadshows und Konferenzen, aber auch Hauptversammlungen, die in dieser Zeit virtuell stattfanden. Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnten die Events ohne großen Aufwand ortsunabhängig verfolgen und Fragen schriftlich einreichen, Unternehmen und Veranstalter freuten sich dabei häufig über eine größere Reichweite im Vergleich zu vorausgegangenen Präsenzveranstaltungen. Der direkte Austausch wurde jedoch auf beiden Seiten vermisst. Dass sich Online-Veranstaltungen und ein lebendiger Austausch jedoch nicht ausschließen, hat die Jahrespressekonferenz der Siemens AG gezeigt, bei der Analysten und Journalisten mittels eines virtuellen Studios live zugeschaltet wurden.
Die Continental AG war im Jahr 2015 der erste DAX-Konzern, der seine Jahreszahlen online präsentierte und auf eine begleitende Präsenzveranstaltung verzichtete. Es waren praktische Gründe wie die sinkenden Teilnehmerzahlen und die zahlreichen Termine der Automobilbranche im Frühjahr, die zu dieser Premiere führten.
Mittlerweile haben sich die Möglichkeiten, die der virtuelle Raum für die interaktive Kapitalmarktkommunikation bietet, deutlich vergrößert. Bester Beleg: Die letzte Jahrespressekonferenz der Siemens AG mit Ad-hoc-Zuschaltungen. Analysten und Journalisten konnten damit im Livestream Fragen an den Vorstand stellen und gegebenenfalls direkt nachhaken. Ein nahtloser Technologiewechsel ermöglichte es, dass die Fragesteller per Video auf der virtuellen Bühne zu sehen waren.
Siemens setzt als Early-Adopter auf Ad-hoc-Zuschaltungen
„Die virtuelle Live-Zuschaltung ermöglicht bei Online- und Hybrid-Events, unabhängig vom Standort, eine vollwertige Interaktion in Wort und Bild. Ich freue mich sehr, dass die Presseabteilung der Siemens AG die Technologie als Early-Adopter zum Vorteil der Journalistinnen und Journalisten bereits einsetzt“, sagt Rosie Schuster, Gründerin und Geschäftsführerin des Livestreaming-Anbieters Techcast, der für den reibungslosen technischen Ablauf der Veranstaltung sorgte.
Doch wie funktioniert diese neue Interaktionsmöglichkeit, die virtuellen Veranstaltungen deutlich mehr Dynamik verleiht? Es handelt sich um einen fließenden Übergang vom klassischen Broadcasting in ein Videokonferenzformat. Die Zuhörer signalisieren während des Livestreamings, dass sie eine Frage haben, und werden dann vom Streaming Operator in den Backstage-Bereich des Virtual Studio von Techcast geholt. Nach einer kurzen technischen Prüfung geht es direkt auf die Live-Bühne. Features wie der Direct Call, der eine diskrete Kommunikation mit einzelnen zugeschalteten Personen während der laufenden Sendung ermöglicht, erweitern die Interaktionsmöglichkeiten und geben Veranstaltern eine zusätzliche Kontrolloption.
„Unser Ziel bei der EQS Group ist es, mit unseren Produkten neue Maßstäbe zu setzen. Deshalb schätzen wir uns glücklich, dass wir gemeinsam mit unserem Partner Techcast den EQS-Kunden jetzt das virtuelle Studio mit Ad-hoc-Zuschaltungen auch für Jahrespressekonferenzen, interne Townhall-Meetings und Pressekonferenzen anbieten können. Kunden, die diese innovative und praxiserprobte Lösung bereits genutzt haben, wussten neben der hohen Übertragungsqualität vor allem die professionelle technische Vor-Ort-Betreuung zu schätzen“, erklärt Stephan Däschler, Managing Director DACH der EQS Group AG.
Pressekontakt EQS Group:
Christian Doll
Director Group Marketing
+49 (0)89 444430-173
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Emittent/Herausgeber: EQS Group AG
Schlagwort(e): Internet&Multimedia
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