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06:56 Uhr, 28.10.2021

EQS-Adhoc: Landis+Gyr veröffentlicht Ergebnisse des 1. Halbjahres des Geschäftsjahres 2021

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EQS Group-Ad-hoc: Landis+Gyr Group AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis/Nachhaltigkeit

Landis+Gyr veröffentlicht Ergebnisse des 1. Halbjahres des Geschäftsjahres 2021

28.10.2021 / 06:56 CET/CEST

Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 KR

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.


Cham, Schweiz - 28. Oktober 2021 - Landis+Gyr (SIX: LAND) gab heute die ungeprüften Finanzergebnisse für das erste Halbjahr des Geschäftsjahres 2021 (1. April bis 30. September 2021) bekannt. Wichtige Highlights:

  • Auftragseingang von USD 1'786.9 Millionen entspricht einer Book-to-Bill-Ratio von 2.55, getrieben durch gewonnene Grossaufträge in den USA
  • Rekordhoher Auftragsbestand von USD 3'235.6 Millionen; ein Anstieg um 55.5 % im Vorjahresvergleich
  • Anstieg des Nettoumsatzes im ersten Halbjahr 2021 um 9.1 % währungsbereinigt auf USD 700.9 Millionen aufgrund der Erholung in der Region EMEA und trotz Herausforderungen in den Lieferketten
  • Bereinigtes EBITDA* erhöhte sich um 41.3 % auf USD 70.8 Millionen, was einer Marge von 10.1 % gegenüber 8.0 % in der Vorjahresperiode entspricht
  • Konzernergebnis von USD 35.0 Millionen respektive USD 1.21 pro Aktie, verglichen mit USD (2.0) Millionen respektive USD (0.07) pro Aktie in der Vorjahresperiode
  • Free Cashflow (ohne M&A) von USD 41.6 Millionen gegenüber USD 45.3 Millionen im ersten Halbjahr 2020
  • Starke Bilanz mit tiefer Nettoverschuldung von USD 79.3 Millionen und Verhältnis der Nettoverschuldung zum bereinigten EBITDA von 0.5x nach mehreren Akquisitionen
  • Ausblick für Geschäftsjahr 2021 bestätigt, wobei die Ergebnisse aufgrund der anhaltenden und wachsenden Herausforderungen in den Lieferketten am unteren Ende der prognostizierten Bandbreiten liegen dürften
  • Unternehmenstransformation mit strategischen Initiativen und Übernahmen auf Kurs

'Landis+Gyr hat in der ersten Hälfte des Geschäftsjahres 2021 in einem sehr herausfordernden globalen Umfeld, geprägt von der Covid-19-Pandemie und Lieferkettenengpässen, ein sehr respektables Ergebnis erzielt. Besonders stolz sind wir auf den Gewinn mehrerer Grossaufträge in den USA, die nach regulatorischen Verzögerungen endlich unterzeichnet werden konnten. Diese Auftragsgewinne sind Beweis für unsere branchenführende Expertise und Technologie, mit der wir unsere Kunden dazu befähigen, Energie informierter und nachhaltiger zu managen. Aus diesen und anderen wichtigen Vertragsabschlüssen resultiert ein rekordhoher Auftragsbestand, der die Basis für unsere mittel- und langfristige Geschäftsentwicklung bildet und unsere Teams auf der ganzen Welt motiviert, sich weiterhin leidenschaftlich für den Erfolg unserer Kunden zu engagieren", sagte Werner Lieberherr, Chief Executive Officer von Landis+Gyr.

'Zudem machten wir erfreuliche Fortschritte in unserer Transformation mit mehreren strategischen Übernahmen, die uns zusätzliches Wachstum in neuen Segmenten und Regionen ermöglichen werden. Allerdings haben sich die globalen Lieferkettenengpässe negativ auf unsere positive Entwicklung ausgewirkt. Wir erwarten, dass die negativen finanziellen Auswirkungen durch die Lieferkettensituation im zweiten Halbjahr gegenüber dem ersten Halbjahr 2021 noch zunehmen werden. Wir haben verschiedene Massnahmen ergriffen und bestätigen unseren Ausblick für das Geschäftsjahr 2021, wobei die erwarteten Ergebnisse am unteren Ende der prognostizierten Bandbreiten liegen dürften', sagte Lieberherr abschliessend.

Angespannte globale Lieferkettensituation
Wie bereits anlässlich der Veröffentlichung der Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2020 im Mai 2021 betont, stellten die globalen und branchenübergreifenden Einschränkungen der Lieferketten, insbesondere die Verknappung und Verteuerung elektronischer Komponenten, die Nichtverfügbarkeit von Materialien sowie die gestiegenen internationalen Frachtraten, eine grosse Herausforderung dar. Im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2021 führte dies einerseits zu höheren Kosten und andererseits zu Umsatzverschiebungen, da die Kundennachfrage nicht vollständig befriedigt werden konnte. Landis+Gyr geht davon aus, dass die negativen finanziellen Auswirkungen durch die Lieferkettensituation im zweiten Halbjahr gegenüber dem ersten Halbjahr 2021 noch zunehmen werden.

Akquisitionen und Unternehmenstransformation
In der Berichtsperiode gab Landis+Gyr die Akquisitionen von Etrel und True Energy im Bereich EV-Infrastrukturtechnologie, des Zählergeschäfts von Telia und, vorbehaltlich Vollzug, von Luna Elektrik mit einer kosteneffizienten Produktionsplattform bekannt und tätigte eine strategische Investition in den Ladestellenbetreiber Allego (ebenfalls vorbehaltlich Vollzug). Zusammen mit den im Geschäftsjahr 2020 eingeleiteten Investitionen in strategische Initiativen konnten weitere Fortschritte in der Unternehmenstransformation zur Stärkung der Bereiche Grid Edge Intelligence und Smart Infrastructure gemacht werden, welche das Wachstum mittelfristig unterstützen sollten.

Auftragseingang, Auftragsbestand und Nettoumsatz
Der Auftragseingang im ersten Halbjahr 2021 vervierfachte sich annähernd auf USD 1'786.9 Millionen und entspricht einem Book-to-Bill-Verhältnis von 2.55. Die positive Entwicklung wurde durch wichtige Vertragsabschlüsse in den Regionen Americas und EMEA getragen. Der Auftragsbestand erhöhte sich um 55.5 % auf USD 3'235.6 Millionen und spiegelt somit den höchsten Stand in der Unternehmensgeschichte wider. In der Region Americas stieg der Auftragsbestand um 74.1 % auf USD 2'320.8 Millionen, in der Region EMEA um 21.2 % auf USD 803.9 Millionen und in Asia Pacific um 31.4 % auf USD 110.8 Millionen.

Im ersten Halbjahr 2021 stieg der Nettoumsatz um 12.4 % respektive währungsbereinigt um 9.1 % auf USD 700.9 Millionen. Die kürzlich akquirierten Unternehmen trugen USD 3.4 Millionen zum Nettoumsatz bei.

Der Nettoumsatz mit externen Kunden nach Segmenten stellt sich folgendermassen dar (in Millionen USD, sofern nicht anders angegeben):

Segment

1. Halbjahr 2021 Nettoumsatz

1. Halbjahr 2020
Nettoumsatz

Veränderung in %

Veränderung in %, währungs-bereinigt

Americas

325.4

332.6

(2.2)

(2.4)

EMEA

300.1

213.9

40.3

31.4

Asia Pacific

75.4

77.0

(2.1)

(6.7)

Gruppe

700.9

623.5

12.4

9.1

Die Region Americas verzeichnete einen um währungsbereinigt 2.4 % leicht tieferen Nettoumsatz von USD 325.4 Millionen aufgrund der schwierigen Komponentenverfügbarkeit, welche nur teilweise durch eine starke Entwicklung in Brasilien und Japan ausgeglichen werden konnte.

Das Geschäft in der Region EMEA erholte sich deutlich gegenüber der von COVID-19 beeinflussten Vorjahresperiode mit einem Anstieg des Nettoumsatzes um 40.3 % respektive um währungsbereinigt 31.4 % auf USD 300.1 Millionen. Die positive Entwicklung war besonders ausgeprägt in Grossbritannien, Schweden und Österreich.

Der Nettoumsatz der Region Asia Pacific sank um währungsbereinigt 6.7 % im Vorjahresvergleich auf USD 75.4 Millionen als Folge von COVID-19-bedingten Lockdowns in verschiedenen Ländern und der Nichtverfügbarkeit gewisser Komponenten.

Bereinigtes und ausgewiesenes EBITDA*
Das bereinigte EBITDA nach Segmenten stellt sich folgendermassen dar (in Millionen USD, sofern nicht anders angegeben):

Segment

1. Halbjahr 2021

1. Halbjahr 2021 in % des Nettoumsatzes

1. Halbjahr 2020

1. Halbjahr 2020 in % des Nettoumsatzes

Americas

50.2

15.4 %

40.7

12.2 %

EMEA

13.1

4.4 %

(4.3)

(2.0 %)

Asia Pacific

3.3

4.4 %

5.7

7.4 %

Corporate (inkl. Eliminierungen)

4.2

8.0

Gruppe

70.8

10.1 %

50.1

8.0 %

Das bereinigte EBITDA im ersten Halbjahr 2021 betrug USD 70.8 Millionen entsprechend einem Anstieg um 41.3 %. Die bereinigte EBITDA-Marge erhöhte sich um 210 Basispunkte auf 10.1 % gegenüber 8.0 % in der Vorjahresperiode. Das bereinigte EBITDA stieg aufgrund der operativen Hebelwirkung infolge höherer Umsätze in der Region EMEA und aufgrund des Produktmixes in der Region Americas, was teilweise durch den höheren bereinigten Betriebsaufwand ausgeglichen wurde.

Der bereinigte operationelle Betriebsaufwand stieg um USD 28.2 Millionen im Vergleich zur Vorjahresperiode. Der Anstieg ist einerseits auf höhere Forschungs- & Entwicklungsausgaben (F&E) aufgrund der angekündigten zusätzlichen Investitionen für die strategischen Initiativen zurückzuführen. Andererseits auf höhere Verwaltungskosten inklusive dem Umkehreffekt von COVID-19-bedingten Einsparungen in 2020. Die bereinigten F&E-Ausgaben beliefen sich auf 11.1 % des Nettoumsatzes in der Berichtsperiode.

Im ersten Halbjahr 2021 belief sich das Ergebnis aus Geschäftstätigkeit auf USD 46.3 Millionen verglichen mit einem Verlust von USD (9.9) Millionen in der Vergleichsperiode 2020. Das ausgewiesene EBITDA betrug in der Berichtsperiode USD 86.2 Millionen gegenüber USD 31.8 Millionen im ersten Halbjahr 2020; ein Anstieg um 171.1 %.

Es wurden folgende Anpassungen (in Millionen USD) zwischen ausgewiesenem EBITDA und bereinigtem EBITDA vorgenommen:

1. Halbjahr 2021

1. Halbjahr 2020

Ausgewiesenes EBITDA

86.2

31.8

Anpassungen

Restrukturierungsaufwand

0.2

15.4

Normalisierte
Gewährleistungsaufwendungen

(7.2)

(6.7)

Zeitdifferenz auf FX-Derivaten

(8.5)

9.7

Bereinigtes EBITDA

70.8

50.1

Die Anpassungen zwischen dem ausgewiesenen und dem bereinigten EBITDA betrafen im ersten Halbjahr 2021 drei Kategorien: Erstens waren dies geringe Restrukturierungsaufwendungen von USD 0.2 Millionen. Zweitens betraf es die Normalisierung der Gewährleistungsaufwendungen im Umfang von USD (7.2) Millionen, da die Aufwendungen in der Erfolgsrechnung unter dem durchschnittlichen Rückstellungsverbrauch der letzten drei Jahre lagen. Und drittens belief sich die Position «Zeitdifferenz auf FX-Derivaten» auf USD (8.5) Millionen. Diese bezieht sich auf Mark-to-Market-Differenzen bei Absicherungsgeschäften, hauptsächlich als Folge von GBP-Wechselkursänderungen.

Konzernergebnis und Ergebnis pro Aktie
Der Konzerngewinn im ersten Halbjahr 2021 betrug USD 35.0 Millionen respektive USD 1.21 pro Aktie verglichen mit einem Konzernverlust von USD (2.0) Millionen oder USD (0.07) pro Aktie im ersten Halbjahr des Vorjahres.

Cashflow und Nettoverschuldung
Der Cashflow aus Geschäftstätigkeit betrug USD 50.4 Millionen im ersten Halbjahr 2021 verglichen mit USD 56.6 Millionen in der Vorjahresperiode. Der Free Cashflow (ohne M&A) belief sich auf USD 41.6 Millionen entsprechend einem Rückgang um USD 3.7 Millionen gegenüber der Vorjahresperiode 2020, primär aufgrund des operativen Betriebskapitals und höherer Steuern. Die Investitionen im ersten Halbjahr 2021 waren im Einklang mit dem «Asset light»-Geschäftsmodell um 21.2 % auf USD 8.9 Millionen rückläufig.

Per 30. September 2021 betrug das Verhältnis von Nettoverschuldung zu bereinigtem EBITDA 0.5x. Die Nettoverschuldung belief sich auf USD 79.3 Millionen nach der Dividendenausschüttung von USD 65.9 Millionen im Juli und den Übernahmen von Etrel und True Energy in Höhe von USD 41.4 Millionen (netto nach Verkäufen) im ersten Halbjahr 2021.

Nachhaltigkeitsbericht
Landis+Gyr hat heute auch den Nachhaltigkeitsbericht 2020/21 auf der Website des Unternehmens veröffentlicht (www.landisgyr.com/about/corporate-social-responsibility/). Der Bericht gibt einen detaillierten Überblick über die Initiativen zu Umwelt, Soziales und Unternehmensführung (ESG) des Konzerns. Zu den Highlights gehören die Umsetzung eines Green Design Manuals für alle Neu- und Weiterentwicklungen von Zählern und die Einführung eines Öko-Portfolios, welches eine Reihe von zu erfüllenden ESG-Kriterien für Landis+Gyrs Produkteportfolio enthält. Im Berichtszeitraum 2020/21 ermöglichte Landis+Gyr durch die installierte Smart-Meter-Basis eine direkte Vermeidung von 8.5 Millionen Tonnen CO2-Emissionen. Darüber hinaus reduzierte Landis+Gyr, unterstützt durch die positiven Auswirkungen der Pandemie, die eigenen CO2-Emissionen um 47 %, den Wasserverbrauch um 12 %, den Chemikalienverbrauch um 26 % und den Abfallverbrauch um 27 % im Vorjahresvergleich.

Das Unternehmen übertraf somit seine mit dem Short-Term-Incentive verknüpften ESG-Ziele für das Geschäftsjahr 2020 und beschloss, die Anzahl der Ziele von drei auf elf zu erhöhen und die ESG-Komponente als Teil des Short-Term-Incentives für alle bonusberechtigten Mitarbeiter von 10 % auf 20 % zu erhöhen. Darüber hinaus hat Landis+Gyr einen COVID-19-Fonds eingerichtet, der aus den 10 % der freiwilligen Gehaltskürzung des Verwaltungsrats und der Konzernleitung im Geschäftsjahr 2020 gespiesen wurde, um Mitarbeitende und deren Angehörige in Indien mit finanziellen Zuschüssen, medizinischer Versorgung und Impfungen zu unterstützen.

"Unsere strategische Vision wird vom Anliegen angetrieben, als führender Partner für integrierte Energie- und Ressourcenmanagementlösungen einen unübertroffenen Kundennutzen zu bieten, wobei die Nachhaltigkeit im Mittelpunkt unseres Handelns steht", so Werner Lieberherr, Chief Executive Officer von Landis+Gyr. "Wir halten uns an sehr hohe Standards und bekennen uns zu den Prinzipien des UN Global Compact, welche die Grundlage für unser Bestreben bilden, eine Kultur der Integrität zu etablieren und verantwortungsvoll zu handeln - sowohl heute als auch in Zukunft."

Ausblick auf das Geschäftsjahr 2021
Landis+Gyr bestätigt den im Mai 2021 abgegebenen Ausblick auf das Geschäftsjahr 2021 mit einem organischen Wachstum des Nettoumsatzes zwischen 7 % und 11 %, einer bereinigten EBITDA-Marge zwischen 9.0 % und 10.5 % und einem Free Cashflow (ohne M&A) zwischen USD 80 Millionen und USD 100 Millionen. Jedoch wird erwartet, dass die Ergebnisse aufgrund der anhaltend angespannten Situation in der Lieferkette am unteren Ende der prognostizierten Bandbreiten liegen werden. Landis+Gyr erwartet für das zweite Halbjahr einen stärkeren negativen finanziellen Effekt durch die Lieferkettensituation als im ersten Halbjahr 2021.

Die mittelfristigen Finanzziele bis zum Geschäftsjahr 2023, welche anlässlich des Capital Markets Day im Januar 2021 kommuniziert wurden, werden bestätigt, und das Aktienrückkaufprogramm, welches im Januar 2022 ausläuft, bleibt ausgesetzt.

Die Präsentation der Halbjahresergebnisse 2021, die Bestandteil dieser Ad hoc-Mitteilung ist, steht auf der Website des Unternehmens unter www.landisgyr.com/investors/results-center/ zur Verfügung.

Investoren-Webcast und Telefonkonferenz

Die Konzernleitung von Landis+Gyr wird eine Telefonkonferenz für Investoren abhalten, um die Resultate zu erläutern:

Datum und Zeit:

28. Oktober 2021 um 10.00 Uhr MEZ

Referenten:

Werner Lieberherr, Chief Executive Officer
Elodie Cingari, Chief Financial Officer

Audio-Webcast:

www.landisgyr.com/investors/results-center/

Telefon:

Europa: +41 (0)58 310 5000
Grossbritannien: +44 (0)207 107 0613
USA: +1 631 570 5613

Bitte wählen Sie sich 10 Minuten vor dem Beginn der Präsentation mit Verweis auf «Landis+Gyrs Halbjahresergebnisse 2021» ein.

Kontakt Medien
Melissa van Anraad
Head of PR
Telefon +41 41 935 6398
Melissa.vanAnraad@landisgyr.com

Eva Borowski
SVP Investor Relations & Corporate Communications
Telefon +41 41 935 6396
Eva.Borowski@landisgyr.com

Kontakt Investoren
Christian Waelti
Head of Investor Relations
Telefon +41 41 935 6331
Christian.Waelti@landisgyr.com

Wichtige Daten

Veröffentlichung der Jahresergebnisse 2021

5. Mai 2022

Veröffentlichung Geschäftsbericht 2021 und Einladung zur Generalversammlung 2022

30. Mai 2022

Generalversammlung 2022

24. Juni  2022

Veröffentlichung der Halbjahresergebnisse 2022

26. Oktober 2022

Über Landis+Gyr
Landis+Gyr ist ein global führender Anbieter integrierter Energiemanagement-Lösungen für die Energiewirtschaft. Mit einem der breitesten Angebote der Industrie liefern wir innovative und flexible Lösungen und helfen damit Energieversorgungsunternehmen, deren komplexe Herausforderungen in den Bereichen Smart Metering, Grid Edge Intelligence und Smart Infrastructure zu meistern. Mit einem Umsatz von USD 1.4 Milliarden im Geschäftsjahr 2020 beschäftigt Landis+Gyr rund 5'000 Mitarbeitende in über 30 Ländern auf allen fünf Kontinenten mit der Mission, Energie besser zu managen. Weitere Information finden Sie unter www.landisgyr.com.

Wichtige Hinweise
Diese Ad hoc-Mitteilung erscheint in deutscher und englischer Sprache. Bei Abweichungen zwischen der englischen und der deutschen Version ist die englische Version massgebend.

Diese Ad hoc-Mitteilung enthält Informationen zu alternativen Performancekennzahlen oder nicht US-GAAP Kennzahlen, wie Reported EBITDA, Adjusted EBITDA, Adjusted Gross Profit, Adjusted Research and Development, Adjusted Sales, General and Administrative und Adjusted Operating Expenses. Definitionen dieser Kennzahlen und Überleitungen zu vergleichbaren Kenngrössen unter US-GAAP finden sich, soweit nicht in dieser Medienmitteilung enthalten, auf S. 28 bis 30 des Halbjahresberichts 2021 von Landis+Gyr auf unserer Website unter www.landisgyr.com/investors.

Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Ad hoc-Mitteilung enthält vorausschauende, d.h. die Zukunft betreffende Informationen und Aussagen, u.a. zum Geschäftsausblick der Landis+Gyr Group AG. Solche in die Zukunft gerichteten Aussagen basieren auf momentanen Erwartungen, (Ein-)Schätzungen und Projektionen betreffend Faktoren, welche die zukünftige Geschäftsentwicklung des Unternehmens beeinflussen können, einschliesslich der globalen wirtschaftlichen Bedingungen sowie der wirtschaftlichen Bedingungen in den Regionen und Industrien in den für Landis+Gyr wesentlichen Märkten. Derartige Erwartungen, Schätzungen und Projektionen sind allgemein an Begriffen wie «erwartet», «glaubt», «schätzt», «setzt sich als Ziel», «plant», «Ausblick», «Guidance» oder ähnlichen Formulierungen zu erkennen. Es gibt viele bekannte und unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren; zahlreiche davon liegen ausserhalb der Kontrolle des Unternehmens. Das könnte dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von denjenigen abweichen, die in dieser Medienmitteilung angenommen werden. Überdies könnten diese Faktoren die Fähigkeit des Unternehmens, die gesetzten Ziele zu erreichen, negativ beeinflussen. Wesentliche Faktoren, die zu solchen Abweichungen führen könnten, sind unter anderem: die Dauer, die Schwere und die geografische Ausbreitung der Covid-19-Pandemie, die Massnahmen der Regierungen zur Bekämpfung oder Minderung der Auswirkungen der Covid-19-Pandemie sowie die potenziell negativen Auswirkungen von Covid-19 auf die globale Wirtschaft, die Geschäftstätigkeit des Unternehmens und diejenige der Kunden und Lieferanten; Geschäftsrisiken im Zusammenhang mit dem volatilen globalen Wirtschaftsumfeld und dem volatilen globalen politischen Umfeld; Kosten im Zusammenhang mit Compliance-Aktivitäten; die Marktakzeptanz neuer Produkte und Dienstleistungen; Änderungen in der Regulierung und bei den Wechselkursen; die Schätzung zukünftiger Gewährleistungs- und Garantieforderungen und dadurch entstehender Kosten sowie entsprechender Rückstellungen; sowie weitere Faktoren, welche Landis+Gyr Group AG in seinen Mitteilungen und Eingaben im Zusammenhang mit der Kotierung an der SIX Swiss Exchange macht beziehungsweise gemacht hat. Obwohl Landis+Gyr Group AG glaubt, dass die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen enthaltenen Erwartungen auf vernünftigen Annahmen basieren, gibt es keine Gewähr, dass diese Erwartungen sich erfüllen bzw. erreicht werden.


* Für eine Überleitung der Non-GAAP-Kennzahlen siehe «Zusätzliche Abstimmungen und Definitionen» im Anhang dieser Ad hoc-Mitteilung.


Ende der Ad-hoc-Mitteilung

Sprache:

Deutsch

Unternehmen:

Landis+Gyr Group AG

Alte Steinhauserstrasse 18

6330 Cham

Schweiz

E-Mail:

ir@landisgyr.com

Internet:

www.landisgyr.com

ISIN:

CH0371153492

Valorennummer:

37115349

Börsen:

SIX Swiss Exchange

EQS News ID:

1244189

Ende der Mitteilung

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1244189 28.10.2021 CET/CEST

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