Eon steigert operativen Gewinn um 13 Prozent und bestätigt Ziele
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DOW JONES--Eon hat im ersten Halbjahr bei steigenden Einnahmen deutlich mehr verdient. Zum Wachstum trugen vor allem die laufenden hohen Investitionen in die Energieinfrastruktur bei, wie der Energiekonzern in Essen mitteilte. Der Ausblick auf das laufende Jahr wurde bestätigt.
Der Außenumsatz für die Monate Januar bis Juni stieg um 5 Prozent auf 41,6 Milliarden Euro, während sich das um Sondereffekte bereinigte EBITDA um 13 Prozent auf 5,5 Milliarden Euro verbesserte. Der bereinigte Konzernüberschuss lag bei 1,93 (1,75) Milliarden Euro, der bereinigte Gewinn je Aktie bei 74 Cent nach 67 Cent im Vorjahr.
"Unsere massiven Investitionen und die konsequente operative Umsetzung waren auch im ersten Halbjahr 2025 die zentralen Treiber für unser Ergebniswachstum", sagte Finanzchefin Nadia Jakobi. Temporäre Volumeneffekte im Netzgeschäft hätten die positive Entwicklung noch verstärkt.
Für 2025 plant Eon weiter mit einem bereinigten Konzerngewinn zwischen 2,85 und 3,05 Milliarden Euro sowie einem bereinigten EBITDA zwischen 9,6 und 9,8 Milliarden Euro.
Im ersten Halbjahr hat Eon 3,2 Milliarden Euro investiert - 11 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. 2,5 Milliarden Euro flossen davon in das Netzgeschäft. In diesem Jahr sind insgesamt Investitionen in Höhe von rund 8,6 Milliarden Euro geplant.
Kontakt zum Autor: olaf.ridder@wsj.com
DJG/rio/cbr
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