E.ON: Integration der Konzerntöchter läuft nur schleppend
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Hamburg (BoerseGo.de) - Der Energieversorger E.ON hat viele Tochterunternehmen bisher offenbar kaum in den Konzern integriert und verschenkt damit Einsparpotenziale. Im Vergleich zu vielen ähnlich großen Konzernen seien bei E.ON viele Prozesse bisher kaum zentralisiert, berichtet die "Financial Times Deutschland" unter Berufung auf ein firmeninternes Papier. Nach einer Analyse der Beratungsfirma Hackett Benchmarking sei die Kreditorenbuchhaltung demnach bisher nur etwa zu 40 Prozent zentralisiert, gegenüber 87 Prozent bei einer Vergleichsgruppe.
Bei Weiterbildungsmaßnahmen liefen sogar nur 11 Prozent der E.ON-Projekte über Konzerndienstleister, während es üblicherweise 90 Prozent seien. E.ON will das Rechnungswesen und die Personalverwaltung bis 2015 in Berlin und in der rumänischen Stadt Cluj konzentrieren. Im Rahmen eines Sparprogramms sollen in den kommenden Jahren insgesamt 11.000 Stellen abgebaut werden.
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