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14:52 Uhr, 25.10.2010

E.ON Edis muss 1,3 Millionen Euro Strafe an Bundesnetzagentur zahlen

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Bonn (BoerseGo.de) - Der deutsche Energiekonzern E.ON Edis muss im Streit um Behinderungen von Kunden beim Wechsel zu anderen Stromanbietern 1,3 Millionen Euro an die Bundesnetzagentur zahlen. Die bekannten Mängel sind immer noch nicht abgestellt, so die Bundesnetzagentur in Bonn.

Ein Unternehmenssprecher teilte mit, sein Unternehmen sei "intensiv dabei, das Problem vollständig zu beheben". Eingetretene Verzögerungen werden derzeit abgearbeitet, so der Sprecher. Zugleich verwies er auf die technischen Schwierigkeiten bei der Einführung eines neuen Computersystems. Außerdem betonte der Sprecher, dass auch die Bundesnetzagentur die Bemühungen E.ONs anerkannt habe, die Probleme in den Griff zu bekommen.

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Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

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