E.ON Edis muss 1,3 Millionen Euro Strafe an Bundesnetzagentur zahlen
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Bonn (BoerseGo.de) - Der deutsche Energiekonzern E.ON Edis muss im Streit um Behinderungen von Kunden beim Wechsel zu anderen Stromanbietern 1,3 Millionen Euro an die Bundesnetzagentur zahlen. Die bekannten Mängel sind immer noch nicht abgestellt, so die Bundesnetzagentur in Bonn.
Ein Unternehmenssprecher teilte mit, sein Unternehmen sei "intensiv dabei, das Problem vollständig zu beheben". Eingetretene Verzögerungen werden derzeit abgearbeitet, so der Sprecher. Zugleich verwies er auf die technischen Schwierigkeiten bei der Einführung eines neuen Computersystems. Außerdem betonte der Sprecher, dass auch die Bundesnetzagentur die Bemühungen E.ONs anerkannt habe, die Probleme in den Griff zu bekommen.
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