Emerson Electric muss hohe Abschreibungen vornehmen
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St. Louis (BoerseGo.de) - Der US-amerikanische Industriekonzern Emerson Electric hat im vierten Quartal einen herben Gewinnabsturz erlitten. Auf bereinigter Basis wurden die Analystenprognosen jedoch klar geschlagen. Der Umsatz fiel zugleich erwartungsgemäß aus.
Wie der Konzern am Dienstag vermeldete, belief sich der Nettogewinn im Berichtsquartal auf 282 Millionen US-Dollar bzw. 39 Cents je Aktie, nach 761 Millionen US-Dollar bzw. 1,01 US-Dollar je Aktie im Vorjahreszeitraum. Bereinigt um Goodwill-Wertberichtigungen stellte sich ein EPS von 1,11 US-Dollar ein, während Analysten hier zuvor 1,05 US-Dollar Gewinn je Aktie erwartet hatten. Der Umsatz legte im Berichtszeitraum erwartungsgemäß auf 6,70 Milliarden US-Dollar um zwei Prozent zu.
Emerson teilte am Dienstag ferner mit, dass für die Expansion in den Regionen Mittleren Osten sowie Afrika weitere 33 Millionen US-Dollar investiert werden. Damit sollen etwa ein neues Distributionszentrum sowie Verwaltungseinrichtungen in Dubai errichtet bzw. erweitert werden.
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