Emailadressen-Dieb gesteht
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Ein ehemaliger AOL-Angestellter hat heute zugegeben, eine Liste mit 92 Millionen Emailadressen entwendet zu haben, um sie an Spammer weiterzuverkaufen.
Im Juni 200 hatte AOL den Mitarbeiter entlassen. Danach stahl der Angestellte eine Liste von AOL-Benutzernamen aus dem Firmennetzwerk. Dazu nutzte er den Zugang eines anderen Mitarbeiters. Der erste Käufer der Liste wollte mit den Daten Kunden für ein Online-Casino werben. Der Angestellte wollt mit der Liste offenbar noch mehr Geld einnehmen und verkaufte sie noch an weitere Spammer. Einer der Käufer zeigte ihn schließlich an. Insgesamt brachte die Liste 28 000 Dollar ein. Das Urteil im Prozess wird im Mai erwartet. Den Datendieb erwarten eine Gefängnisstrafe zwischen 18 und 24 Monaten sowie eine Geldstrafe von bis zu 400 000 US-Dollar.
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