Einrichtung von Transfergesellschaften wird diskutiert
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Nürnberg (BoerseGo.de) - Im Kampf gegen drohende Massenentlassungen arbeitet ein hochkarätig besetztes Gremium der Bundesagentur für Arbeit offenbar an neuen Instrumenten zum Erhalt von Arbeitsplätzen, wie die Tageszeitung "Welt" in ihrem Onlineangebot berichtet. Im Gespräch sei die Einrichtung von staatlichen Transfergesellschaften. Unternehmen könnten Mitarbeiter für die Dauer der Konjunkturkrise in diese öffentlich finanzierten Unternehmen auslagern. Die Bundesagentur würde maximal 67 vom Nettolohn sowie die kompletten Sozialbeiträge für die Dauer der "Parkzeit" von höchstens 24 Monaten übernehmen, so "Welt Online". Zudem seien Qualifizierungsmaßnahmen für die ausgelagerten Mitarbeiter möglich. Das Thema stehe am 23. April auf der Tagesordnung im Verwaltungsrat der Bundesagentur für Arbeit.
Eröffne jetzt Dein kostenloses Depot bei justTRADE und profitiere von vielen Vorteilen:
- 25 € Startguthaben bei Depot-Eröffnung
- ab 0 € Orderprovision für die Derivate-Emittenten (zzgl. Handelsplatzspread)
- 4 € pro Trade im Schnitt sparen mit der Auswahl an 3 Börsen & dank Quote-Request-Order
Nur für kurze Zeit: Erhalte 3 Monate stock3 Plus oder stock3 Tech gratis on top!
Keine Kommentare
Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.