E.ON - SKS-Formation dominiert das Bild
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Der im Rahmen der jüngsten Analyse skizzierte Widerstand konnte erwartungsgemäß nicht überwunden werden, wie ist die aktuelle Chartsituation einzustufen?
Abwärtsrisiken bleiben dominant
Mit dem Bruch der Nackenlinie eine Schulter-Kopf-Schulter Umkehrformation wurde eine mittelfristige Topbildung abgeschlossen. Der anschließende Pullback zurück an die Nackenlinie endete im Bereich von EMA50 und EMA200 im Tageschart.
Diese beiden viel beachteten gleitenden Durchschnitte haben sich nun geschnitten und ebenfalls ein mittelfristiges Verkaufssignal generiert. So lange den Käufern nun kein schneller Rebound zurück über 9,75 EUR (Tagesschluss!) gelingt, ist der Weg des geringsten Wiederstands kurzfristig weiter südwärts in den Bereich um 8,75 EUR.
Kaufsignale entstehen eigentlich erst wieder oberhalb von 9,75 EUR, bis dahin dominieren die Abwärtsrisiken aus technischer Sicht.
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