Kommentar
17:45 Uhr, 29.11.2019

DAX geht kaum verändert aus der Sitzung - "Black Friday": nur verkürzter Handel in New York

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  • EY: DAX-Konzerne weiter auf dem Wachstumspfad
  • Boris Johnson warnt Donald Trump
  • Mehr Insolvenzen großer Unternehmen in Deutschland
  • Euro-Inflation nimmt Fahrt auf
  • Deutscher Arbeitsmarkt bleibt robust
  • Japans Industrieproduktion schrumpft rasant
  • US-Präsident Trump in Afghanistan
  • Daimler baut weltweit tausende Stellen ab
  • Wiwo: Lufthansa startet neue Billigmarke für Fernurlauber
  • E.ON erhöht Jahresprognose

DAX

  • Die Hoffnungen auf ein Ende des Handelsstreits zwischen den USA und China haben diese Woche wieder einen Dämpfer erhalten. US-Präsident Trump unterzeichnete ein Gesetz, das die regierungskritischen Demonstranten in Hongkong unterstützt. Mindestens einmal im Jahr soll das US-Außenministerium zudem prüfen, ob Hongkong autonom genug ist, so dass die günstigen Handelsvereinbarungen mit den USA gerechtfertigt sind. China regierte erwartungsgemäß verärgert. Am deutschen Aktienmarkt herrscht entsprechend erneut Zurückhaltung. Man werde erst einmal abwarten, welche Auswirkungen die neuen Hongkong-Gesetze der USA auf die Verhandlungen haben, sagte ein Händler. Und so hat sich der DAX am Freitag praktisch kaum verändert bei 13.236 Punkten ins Wochenende verabschiedet. Immerhin: der Index hat sich im heutigen Verlauf aus dem Minus im frühen Handel fast herausarbeiten und auf Monatssicht sogar um zweieinhalb Prozent zulegen können. Es ist der dritte Gewinnmonat in Folge für das deutsche Börsenbarometer. Und auch der Blick nach vorne lässt hoffen: Der Dezember ist generell ein guter Börsenmonat. „Jedoch ist aufgrund der politischen Unsicherheiten ein erfolgreiches Ende eines bislang sehr starken Börsenjahres bei Weitem nicht garantiert“, schränkte Analyst Milan Cutkovic vom Broker AxiTrader in einem Kommentar ein. Von der Wall Street kamen heute zunächst kaum Impulse. Gestern hatten die US-Märkte wegen Thanksgiving geschlossen, heute findet nur ein verkürzter Handel statt, der überdies sehr ruhig abläuft.

Chartanalysen des Tages

Unternehmensnachrichten

  • Für den US-Einzelhandel sind der Black Friday und der Cyber Monday die wichtigsten Tage des Jahres. "Die größten Umsätze werden am heutigen Black Friday nicht an den Börsen gemacht, sondern in den Einkaufszentren", sagte Analyst Thomas Altmann vom Vermögensverwalter QC Partners. Die Papiere großer Online-Händler wie Amazon und großer Filialhändler wie Macy's stehen deshalb besonders im Blick.
  • Über Thanksgiving war der Zugang auf die Internet-Plattform Facebook, als auch auf den Messenger-Dienst WhatsApp und Instagram stundenlang für viele Nutzer in den USA gestört. Laut einem Unternehmenssprecher wurde das Problem behoben.
  • Die US-Großbank Morgan Stanley setzte laut einem Bloomberg-Bericht mindestens vier Währungshändler in New York und London wegen einer mutmaßlichen Fehlbuchung von Wertpapieren, die Verluste zwischen 100 und 140 Mio. Dollar verschleierten, vor die Tür. Morgan Stanleys Devisengeschäft schwächelte in diesem Jahr.
  • Mit Streiks beim Online-Händler Amazon will die Gewerkschaft Verdi im Kampf für einen Tarifvertrag weiter Druck machen. Während der umsatzstarken Einkaufstage "Black Friday" und "Cyber Monday" legen Beschäftigte an sieben der dreizehn deutschen Versandzentren die Arbeit nieder, wie Verdi mitteilte.
  • Das Medienunternehmen Audible, das zu Amazon gehört, will im kommenden Jahr in Deutschland mehr als 500 Audio-Titel produzieren. Davon sollen 100 Audible Originals sein, also Eigenproduktionen.
  • Der russische Gasgigant Gazprom hat im dritten Quartal wegen gesunkener Preise und einem geringeren Export einen Gewinneinbruch erlitten. Der Nettogewinn fiel um 45 Prozent auf 212 Mrd. Rubel (rund 3 Mrd. Euro), wie der staatlich kontrollierte Konzern mitteilte. Der Gesamtumsatz sank im auf 1,6 Bio. Rubel von 1,9 Bio. im Vorjahreszeitraum.
  • Der Baustoffkonzern Heidelbergcement hat für 73 Mio. Euro ein Aktienpaket von 3,6 Prozent von Ciments du Maroc abgestoßen. Die Anteile wurden an institutionelle, marokkanische Investoren im Zuge eines Pakethandels verkauft, wie der Zementhersteller mitteilte.
  • Der Autobauer Daimler hat angekündigt, bis Ende 2022 weltweit tausende Stellen abzubauen. Der Vorstand habe sich mit dem Gesamtbetriebsrat aber auf mehrere sozialverträgliche Maßnahmen geeinigt, so der Konzern. So sollen freiwerdende Stellen nicht wieder besetzt werden, die Altersteilzeit ausgeweitet und ein Abfindungsprogramm für die Verwaltung in Deutschland angeboten werden. Daimler will mit den Maßnahmen wie bereits bekannt konzernweit rund 1,4 Mrd. Euro Personalkosten einsparen.
  • Das Angebot von AMS für den Lichtkonzern Osram könnte zum Spekulationsobjekt für Hedgefonds werden. Laut einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung“ sollen bereits bis zu 45 Prozent der Osram-Aktien in den Händen von Hedgefonds liegen. „Es scheint, dass eine Reihe von Hedgefonds Aktien erworben haben mit dem Ziel, diese erst zu einem späteren Zeitpunkt und zu einem höheren Preis anzudienen", sagte Osram-Chef Olaf Berlien der SZ.
  • Der europäische Luftfahrtkonzern Airbus will nach den Worten von CEO Guillaume Faury das erste emissionsarme Passagierflugzeug entwickeln und bis 2035 in die Luft bringen. Faury betonte, dass sich die Entwicklung der für ein solches Ziel notwendigen Technologie noch in einem frühen Stadium befinde. Noch sei unklar, ob es sich dabei um ein Flugzeug mit Hybrid- oder Wasserstoffantrieb handele, oder um ein konventionelles, das mit klimaneutralen Kraftstoffen betrieben werden könne.
  • Der Energieversorger E.ON hat in den ersten neun Monaten seinen Umsatz im Vergleich zum Berichtszeitraum 2018 um 1,9 Mrd. auf 23,6 Mrd. Euro gesteigert. Das bereinigte EBIT für den Konzern sank um 6,0 Prozent auf 2,2 Mrd. Euro. Das dritte Quartal lag rund 20 Prozent über Vorjahr, so dass E.ON wie erwartet den schwachen Start des ersten Quartals im Jahresverlauf aufholen kann. Entsprechend lag der bereinigte Konzernüberschuss mit knapp 1,2 Mrd. Euro nur noch um rund 3,0 Prozent unter dem Vorjahreswert. „Das Ergebnis nach neun Monaten entspricht unserer Planung. Aufgrund des vollzogenen Erwerbs von innogy haben wir unsere Prognose angepasst. Wir erwarten für das Jahr 2019 jetzt ein bereinigtes Konzern-EBIT im Bereich von 3,1 bis 3,3 Milliarden Euro und einen bereinigten Konzernüberschuss von 1,45 bis 1,65 Milliarden Euro“, sagte Finanzvorstand Marc Spieker.
  • Der Billigverkehr der Lufthansa auf der Langstrecke soll ab dem kommenden Jahr nicht mehr von Eurowings durchgeführt werden, sondern unter einer neuen Marke starten. Nach Informationen der „Wirtschaftswoche“ plant die Lufthansa eine neue Konzernmarke für ihren Billigverkehr auf den Interkontinentalrouten. Der neue Name für die bisher noch unter Eurowings betriebenen Flüge zu Zielen in der Karibik oder den USA soll 2020 eingeführt werden. Dies bestätigte ein Lufthansa-Sprecher dem Magazin.
  • Das Kommunikationstechnologieunternehmen Gigaset hat im dritten Quartal ein Umsatzwachstum von knapp sechs Prozent auf 50,4 Mio. Euro erzielt. Das Ergebnis vor planmäßigen Abschreibungen (EBITDA) lag mit 4,9 Mio. Euro deutlich über dem Vorjahreswert von minus 3,1 Mio., die EBITDA- und EBIT-Marge sowie der Konzernjahresüberschuss konnten ebenfalls erheblich verbessert werden. Die entsprechenden Zahlen wurden in der Pressemitteilung nicht genannt. „Margenqualität und Cashflow sind für uns zwei entscheidende Steuerungsgrößen. Hier gelang uns im ersten Halbjahr eine weitere Verbesserung", so CFO Thomas Schuchardt. Das Unternehmen senkte seine Umsatzprognose und rechnet nun mit einem Umsatz unter Vorjahr. Prognosen für EBITDA und Free Cash Flow wurden bestätigt.
  • Der bayerische Autohersteller BMW will zusammen mit dem chinesischen Partner Great Wall Motor rund 650 Mio. Euro in das neue Join Venture "Spotlight Automotive Limited" und ein neues Werk in China investieren. In der neuen Fabrikationsstätte soll künftig die Elektro-Version der Kleinwagenserie Mini entwickelt und produziert werden. Die Produktionskapazität soll 160.000 Fahrzeuge pro Jahr betragen.

Konjunktur & Politik

  • Der neue Hauptstadtflughafen BER soll am 31. Oktober 2020 eröffnet werden. Das teilten die Betreiber am Freitag mit. Flughafenchef Engelbert Lütke Daldrup hatte zuvor den Aufsichtsrat über das Datum informiert. Der neue Flughafen liegt in Schönefeld in Brandenburg am Rande Berlins. Ob auch der neue genannte Termin zu halten ist, bleibt abzuwarten. Noch immer müssen zahlreiche Mängel an Kabelverbindungen und Brandschutzsystemen abgearbeitet werden.
  • Der britische Premierminister Boris Johnson hat US-Präsident Donald Trump davor gewarnt, sich in den Wahlkampf in Großbritannien einzumischen. „Wir haben sehr enge Beziehungen und Freundschaften mit den USA auf allen Ebenen der Regierung, aber was wir als wertschätzende Alliierte und Partner traditionell nicht machen, ist uns in den Wahlkampf des jeweils anderen einzumischen", sagte Johnson. Der US-Präsident wird am Montagabend in London erwartet.
  • US-Staatsanleihen bewegen sich am Freitag kaum von der Stelle. Nach dem Thanksgiving-Feiertag am Donnerstag nutzen viele US-Anleger den Brückentag für ein verlängertes Wochenende. Wegen des Feiertages Thanksgiving findet in den USA heute nur ein verkürzter Handel statt, bei Aktien bis 19.00 Uhr und bei Anleihen bis 20.00 Uhr MEZ.
  • Die DAX-Konzerne sind im dritten Quartal trotz der konjunkturellen Abschwächung laut einer Studie weiter gewachsen. Der Gesamtumsatz (ohne Banken) erhöhte sich ingesamt um knapp 7 Prozent auf 347,5 Mrd. Euro, wie das Beratungsunternehmen EY am Freitag mitteilte. Auf der Ergebnisseite ergab sich ein entgegengesetztes Bild: Der operative Gewinn (Ebit) schrumpfte demnach um 8 Prozent auf 30 Mrd. Euro. „Von einer echten Krise kann derzeit noch keine Rede sein", beruhigte Mathieu Meyer, Mitglied der EY-Geschäftsführung.
  • Die Inflationsrate in der Eurozone hat sich im November nach Angaben des Statistikamts Eurostat auf 1,0 Prozent erhöht. Im Oktober hatte der Anstieg nur 0,7 Prozent betragen. Analysten hatten zudem nur mit einer Rate von 0,9 Prozent gerechnet. Im Monatsvergleich ging das Preisniveau jedoch um 0,3 Prozent zurück. In der Kernrate erhöhten sich die Verbraucherpreise im November um 1,3 Prozent.
  • Finanzminister Olaf Scholz (SPD) hat die schwarze Null im Bundeshaushalt 2020 gegen Kritik verteidigt. Der Bund weite seine Investitionen massiv aus, stecke so viel Geld wie noch nie in Infrastruktur, strukturschwache Regionen, Forschung und Entwicklung. „Ein wenig irritierend ist, dass einige das immer schnell beiseite packen, um zu überlegen, warum sie neue Schulden machen müssen", sagte Scholz bei der abschließenden Haushaltsberatung arm Bundestag.
  • Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im November mit 2,18 Mio. auf den niedrigsten Stand seit der Wiedervereinigung gesunken. In Berichtsmonat waren 24.000 Menschen weniger arbeitslos als im Oktober und 6000 weniger als vor einem Jahr, wie die Bundesagentur für Arbeit am Freitag mitteilte. Die Arbeitslosenquote blieb unverändert bei 4,8 Prozent. „Die aktuelle konjunkturelle Schwäche ist am Arbeitsmarkt nach wie vor spürbar. Alles in allem zeigt er sich aber weiterhin robust", erklärte BA-Chef Detlef Scheele. Der deutsche Arbeitsmarkt zeigt sich aus Sicht der NordLB weiter „solide“. Die derzeitige Rezession der Industrie habe zwar Auswirkungen auf die Beschäftigung dort, dies werde aber noch von anderen Sektoren kompensiert. „Wie es weitergeht, wird davon abhängen, ob die Produzenten, bei denen sich zumindest bei den Konjunkturindikatoren eine Bodenbildung abzeichnet, eine Trendwende schaffen“. Es sei aber an der Zeit, zu diskutieren, wie ein nachhaltiges Wachstum gewährleistet werden könne.
  • Der Bundesrat hat ein Gesetz mit Regeln für den künftigen Klimaschutz in Deutschland gebilligt. Unter anderem gab die Länderkammer grünes Licht für ein Gesetz zur Einführung eines CO2-Preises im Verkehr und beim Heizen. Von 2021 an soll zunächst ein Preis für den Ausstoß des klimaschädlichen Treibhausgases CO2 eingeführt werden. Zudem wurde eine höhere Ticketsteuer bei Flügen beschlossen. Mehrere im Klimapaket vorgesehene Steuer-Änderungen wurden vorerst gestoppt. Darunter die Erhöhung der Pendlerpauschale, die steuerliche Förderung für Gebäudesanierung und die Steuersenkung für Bahntickets im Fernverkehr.
  • Die italienische Wirtschaft ist im Sommer laut Statistikamt Istat um 0,1 Prozent gegenüber dem Vorquartal gewachsen. Gegenüber dem Vorjahresquartal betrug das Wachstum 0,3 Prozent.
  • Nach Einschätzung der DZ Bank ist die Geldpolitik an ihre Grenzen gestoßen, insbesondere weil sie zu lange "the only game in town" war. Fiskal- und Strukturpolitik müssten sie unterstützen, so ein aktueller Kommentar. "Gleichzeitig sollten sich die Währungshüter aber auch von der Vorstellung freimachen, sie könnten mit ihrer Politik eine stabile Inflationsrate, ein robustes Wachstum und schwankungsarme Finanzmärkte gleichzeitig sicherstellen“.
  • In Frankreich lagen die Verbraucherpreise (HVPI) im November nach Angaben des Statistikamts Insee um 1,2 Prozent höher als ein Jahr zuvor. Im Oktober hatte die Rate noch 0,9 Prozent betragen. Analysten hatten einen Zuwachs um 1,1 Prozent erwartet.
  • Die Einzelhandelsunternehmen in Deutschland setzten im Oktober nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes real 0,8 Prozent und nominal 1,0 Prozent mehr um als im Oktober des Vorjahres. Beide Monate hatten jeweils 26 Verkaufstage. Kalender- und saisonbereinigt lag der Umsatz im Oktober im Vergleich zum September real und nominal allerdings um 1,9 Prozent niedriger.
  • Im Oktober waren nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes rund 45,4 Mio. Personen mit Wohnort in Deutschland (Inländerkonzept) erwerbstätig. Gegenüber Oktober 2018 nahm die Zahl der Erwerbstätigen um 0,7 Prozent bzw. 306.000 Personen zu. Die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahreszeitraum hatte im Dezember 2018 noch 1,2 Prozent, im Januar 2019 dann 1,1 Prozent und zuletzt im September 0,7 Prozent betragen. Damit setzte sich laut Statistikamt der Beschäftigungszuwachs zwar weiter fort, seine Dynamik schwächte sich im Laufe des Jahres 2019 jedoch weiter ab.
  • Die Zahl der Insolvenzen von großen Unternehmen in Deutschland ist 2019 deutlich gestiegen. Die Kreditversicherung Euler Hermes zählte in den ersten neun Monaten 27 Insolvenzen von Firmen mit mehr als 50 Mio. Euro Umsatz. Da ist ein Anstieg um 42 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Euler Hermes betonte, das Dramatische an solch großen Insolvenzen sei der Dominoeffekt in der gesamten Lieferkette. Zu den großen Insolvenzen zählten das Windanlagenunternehmen Senvion, der Autozulieferer Eisenmann, die Fluggesellschaft Germania und die Modefirma Gerry Weber. Loewe, Kettler Freizeit GmbH und Beate Uhse meldeten schon zum zweiten Mal Insolvenz an.
  • Die japanische Industrieproduktion ist im Oktober massiv eingebrochen. Die Erzeugung sackte im Vergleich zum September um 4,2 Prozent ab, wie das Handelsministerium in Tokio mitteilte. Analysten hatten im Schnitt nur einen Rückgang um 2,1 Prozent erwartet.
  • Zum Thanksgiving-Fest hat US-Präsident Donald Trump überraschend den US-Truppen in Afghanistan einen Besuch abgestattet. Bei dem aus Sicherheitsgründen nicht angekündigten Kurzaufenthalt traf er auch den afghanischen Präsidenten Ghani. Er teilte dabei mit, dass die Friedensgespräche mit den radikal-islamischen Taliban wieder aufgenommen worden sind.
Termine des Tages: "Black Friday": Verkürzter Handel in den USA

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