Dyckerhoff bleibt vorerst börsennotiert
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Der italienische Zementhersteller Buzzi Unicem kann den Baustoffkonzern Dyckerhoff vorerst nicht von der Börse nehmen. Wie aus einer Finanzanzeige in der "Börsen-Zeitung" hervorgeht, hält Buzzi nach Ablauf der Annahmefrist des Übernahmeangebots 88,37 Prozent des Grundkapitals. Die für einen Sqeeze Out erforderliche Mehrheit von 95 Prozent wurde damit nicht erreicht.
Ein neues Übernahmeangebot ist erst wieder in einem Jahr möglich.
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