Dt. Bank verkauft Teile der Vermögensverwaltung
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Die Deutsche Bank hat heute eine Vereinbarung mit Aberdeen Asset Management über den Verkauf von Teilen des Vermögensverwaltungsgeschäfts der Deutsche Asset Management (DeAM) in Großbritannien und USA unterzeichnet. Dies teilte der Konzern heute in Frankfurt mit. Die Verkaufsentscheidung folge einer umfassenden und strategischen Überprüfung des weltweiten Asset Managements der Deutschen Bank.
Vorbehaltlich der Zustimmung der Aufsichtsbehörden, des Aufsichtsrats der Deutschen Bank sowie der Aktionäre von Aberdeen Asset Management werde die Transaktion mit bis zu 265 Mio. Pfund bewertet. Dabei werde ein Netto-Inventarwert von 55 Mio. Pfund zum Zeitpunkt des Abschlusses der Transaktion ("closing") unterstellt. Die Bewertung sei in gewissem Umfang auch abhängig von künftigen Provisionserträgen.
Veräußert würden die Geschäftsbereiche Institutional Equity, Fixed Income, Global Equity, Multi-Asset in Großbritannien und das dortige DWS Retail-Geschäft sowie das Active Fixed Income-Geschäft mit Sitz in Philadelphia. Die Hedgefonds- und Real Estate-Aktivitäten der DeAM in Großbritannien wie auch ihr High Yield-Geschäft in Philadelphia seien vom Verkauf ausgenommen und blieben wichtiger und integraler Teil der weltweiten DeAM Plattform.
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