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14:45 Uhr, 13.02.2012

Drew Industries zeigt sich robust

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White Plains (BoerseGo.de) – Der US-Industriekonzern Drew Industries veröffentlichte am Montag sein Zahlenwerk für das vierte Quartal 2011. Darin wies das Unternehmen aus White Plains einen Nettogewinn von 4,09 Millionen US-Dollar bzw. 18 Cents je Aktie aus. Analysten hatten hier ein EPS von 20 Cents erwartet. Im Jahresviertel zuvor erreichte Drew unterm Strich einen Überschuss von 3,13 Millionen US-Dollar bzw. 14 Cents je Aktie.

Die Umsatzerlöse im vierten Quartal 2011 wuchsen um 50 Prozent auf 160 Millionen US-Dollar an (Vj.: 106,2 Mio. US-Dollar). Dabei steigerte Drew Ind. seine Verkäufe in dem Segment RV (Wohnmobile) um 51 Prozent und im Bereich Manufactured Housing (Fertighäuser) um 45 Prozent. Im Januar 2012 konnte das Unternehmen seine Verkäufe um 28 Prozent auf 65 Millionen US-Dollar strecken.

„2011 haben wir über 50 Millionen US-Dollar in Übernahmen und in die Erweiterung unserer Produktlinien gesteckt“, sagte President und CEO Fred Zinn. „Damit können wir unsere Umsätze um annualisiert 90 Millionen US-Dollar anheben. Im vergangenen Jahr haben sich die Investitionen bereits mit 40 Millionen US-Dollar an zusätzlichen Erlösen bemwerkbar gemacht“. Aus diesen Gründe, sei für das laufende Gesamtjahr mti einer signifikanten Umsatzsteigerung zu rechnen, so Zinn im Ausblick.

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Bernd Lammert
Bernd Lammert
Finanzredakteur

Bernd Lammert arbeitet als Redakteur seit 2010 bei der BörseGo AG. Er ist studierter Wirtschafts- und Medienjurist sowie ausgebildeter Journalist. Das Volontariat absolvierte er noch beim Radio, beruflich fand er dann aber schnell den Weg in andere Medien und arbeitete u. a. beim Börsen-TV in Kulmbach und Frankfurt sowie als Printredakteur bei der Financial Times Deutschland in Berlin. In seinen täglichen Online-Berichten bietet er Nachrichten und Informationen rund um die Finanzmärkte. Darüber hinaus analysiert er wirtschaftsrelevante Entscheidungen der obersten deutschen Gerichte für eine Finanzagentur. Grundsätzlich ist Bernd Lammert der Ansicht, dass aktuelle Kenntnisse über die Märkte sowie deren immanente Risiken einem keine Erfolge schlechthin garantieren, aber die Erfolgschancen deutlich erhöhen können.

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