Dresdner Bank zeigt Interesse an Fraspa
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Zeitungsangaben zufolge interessiert sich die Dresdner Bank für die angeschlagene Frankfurter Sparkasse (Fraspa). "Für uns wäre es interessant, im Raum Frankfurt als eine der wichtigsten deutschen Wachstumsregionen den Kundenstamm zu erweitern", sagte der Dresdner-Bank-Chef Herbert Walter im Gespräch dem Handelsblatt.
Die Allianz-Tochter stehe damit allerdings nicht alleine da. Auch Commerzbank-Chef Klaus-Peter Müller habe Interesse bekundet. In Finanzkreisen gelte es zudem als sicher, dass auch andere deutsche und ausländische Institute gern zugreifen würden.
Nach Angaben vom "Handelsblatt" wehre sich das Sparkassenlager bislang jedoch gegen einen Verkauf an eine private Bank.
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