DOW JONES – wichtig! - kurzfristige Aktionszonen!
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Erwähnte Instrumente
DOW JONES – D1 / H1 Chart
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Kommentar
Als professionelle Händler werden zunächst die Handelszonen definiert, dann Alarme gelegt und bei Erreichen der Marken die Kursreaktion geprüft.
Vorbereitung, Planung, Kontrolle im Einstieg - aus diesen drei Komponenten entsteht ein Handelsstil mit Chancen auf Profitabilität. Das größte Problem bei Privatanlegern ist die geringe Basiswertanzahl, daraus folgt dann meistens keine wirkliche Signalselektion, sprich: Es wird gehandelt, was einem so in den Sinn kommt - und das geht mehrheitlich schief.
Vor diesem Hintergrund poste ich meinen Aktionszonen im Dow Jones.
Anbei der Artikel zum Nasdaq 100 mit ähnlichem Aufbau:
Link: https://stock3.com/news/nasdaq-100-zonensetup-ist-aufgegangen-update-14540433
NASDAQ 100 – H4 & H1 Chart inkl. Volumenprofil
NASDAQ 100 – H4 & M1- Chart
Viel Erfolg,
Ihr Dennis Gürtler.
Dennis Gürtler ist Gründer und Geschäftsführer einer Eigenhandelsfirma in Berlin. Als ehemaliger Portfoliomanager und Vollzeithändler ist er seit 2008 an den Finanzmärkten aktiv. Mit über 15 Jahren Erfahrung ist Dennis Gürtler im DACH-Raum für seine Expertise bekannt.
Hinweis zum Trading | Kontext & Signal
Häufig besteht die Frage, woher man weiß, dass ein Preisbereich auch „funktioniert“. Diese Antwort liegt in der Reaktion des Preises selbst. Wie immer gilt, dass man die angegebenen Orte (Zonen) nicht ohne untergeordnete Bestätigungen des Preises (Boden- oder Topformation) handeln sollte. Meistens ist damit ein klar ersichtliche Dreiecks- , Double Top / Bottom - Formation im Fokus. Nur wenn diese im genannten Preisbereich auftritt und sauber aufgelöst wird, ergibt sich ein Trade.
Hinweis Trademanagement
Entscheidend ist den Stop-Loss wie immer sofort auf das Einstiegsniveau nachzuziehen, um das Risiko zu begrenzen. Wie weit dann der potenzielle Trade läuft, entscheidet wie immer der Markt. Gewinnmitnahmen bei +0.5R, +1R und +2R sind in der Regel sinnvoll. Mit „R“ sind Risikoeinheiten gemeint.
RISIKOHINWEIS:
Bei diesem Artikel handelt es sich um eine Werbemitteilung. Diese Information wurde von Pepperstone GmbH bereitgestellt. CFD sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. 74.8% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Zusätzlich zum untenstehenden Haftungsausschluss enthält das auf dieser Seite enthaltene Informationsmaterial weder eine Auflistung unserer Handelspreise noch ein Angebot oder eine Aufforderung zu einer Transaktion in ein Finanzinstrument. Pepperstone übernimmt keine Verantwortung für die Verwendung dieser Kommentare und die daraus resultierenden Folgen. Es wird keine Zusicherung oder Gewähr für die Richtigkeit oder Vollständigkeit dieser Informationen gegeben. Folglich trägt der Anleger alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen. Jede angebotene Studie berücksichtigt nicht das Investment spezifischer Ziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, die sie empfangen kann. Sie wurde nicht in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften zur Erstellung von Finanzanalysen erstellt und gilt daher als Werbemitteilung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG).
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