Eine erhöhte Nachfrage half der Versandapotheke die Umsätze zu steigern und ein hohes Wachstum zu erzielen. Das Betriebsergebnis bleibt dennoch negativ.
Der Schweizer Konzern Zur Rose Group AG, hierzulande bekannt für seine Versandapotheke DocMorris, veröffentlichte sein Halbjahresergebnis für 2021. Der international tätige Medikamenten-Versandhändler weist ein Wachstum im deutschen Markt in Höhe von 35,6 % vor und ein Umsatzplus in Höhe von 26 %.
Dennoch weist die Gruppe weiterhin ein negatives Betriebsergebnis vor – welches sich von minus 24,5 Millionen CHF auf 49,7 Millionen CHF vergrößerte. Grund sei laut Konzern die Wachstumsstrategie welche hohe Investitionen nach sich ziehe. Großes Wachstumspotential sehe das Unternehmen in Deutschland mit der Einführung des E-Rezepts, welches ab Januar 2022 verfügbar sein wird.
Im Zuge der Einführung des elektronischen Rezepts, plant die Versandapotheke DocMorris auch gleichzeitig ihre neue App zu starten. Diese soll Nutzern die Möglichkeit bieten den Code auf dem ausgedruckten E-Rezept einzuscannen und direkt an die Versandapotheke weiterleiten zu können, wie der Mutterkonzern heute bekanntgab. Man rechne damit, dass aufgrund der hohen technischen Anforderungen zunächst mehr als 90 Prozent der Patienten die E-Rezepte nur als Ausdruck erhalten werden und diese nicht direkt über die offizielle App eingereicht werden.
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