Die Immobiliengesellschaft Deutsche Wohnen kommt vergleichsweise souverän durch die anhaltende Corona-Pandemie. Am heutigen Donnerstagmorgen veröffentlichte der Berliner Konzern die Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr. Außerdem: Kostenloses Webinar zu aktuellen Themen aus der Börsenpsychologie.
Der DAX®-Konzern verzeichnet für das vergangene Jahr ein Ergebnis aus dem operativen Geschäft von 544,1 Millionen Euro. Dies entspricht einem Rückgang von ca. 1,6 Prozent, nachdem man 2019 noch 553,1 Millionen Euro in den Büchern stehen hatte. Auch bei dem Gesamtergebnis nach Steuern musste die Immobiliengesellschaft einen leichten Rückgang hinnehmen. Während im Vorjahr noch ein Ergebnis von 1.601 Millionen Euro verkündet wurde, legte das Konzernmanagement ein Ergebnis nach Steuern in Höhe von 1.545 Millionen Euro der Öffentlichkeit vor. Vor allem der Berliner Mietendeckel belastete die Konzernbilanz des DAX®-Konzerns: So sank die Bestandsmiete im Gesamtportfolio um 4,1 Prozent auf durchschnittlich 6,70 Euro pro Quadratmeter. Gleichzeitig konnte Deutsche Wohnen aber den Wert des Immobilienportfolios auf 1,9 Milliarden Euro steigern.
Auch die Aktionäre sollen für das vergleichsweise souveräne abgelaufene Geschäftsjahr belohnt werden. Je Aktie soll eine Dividende von 1,03 Euro ausgeschüttet werden, was einen deutlichen Anstieg der Dividenden bedeuten würde. Denn im Vorjahr betrug die Dividende je Aktie noch 0,13 Euro.
Für 2021 erwartet das Konzernmanagement ein stabiles operatives Ergebnis auf dem Vorjahresniveau. Des Weiteren soll insbesondere die Anzahl der Neubauten im Portfolio wachsen. Laut Finanzchef Philip Grossem, seien auch während der Corona-Pandemie die Immobilienpreise weiter angestiegen, was ein Wachstum über den Zukauf von Bestandsimmobilien schwierig gestalte.
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