Diese vier DAX-Titel zeigen sich in Ausbruchslaune
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Erwähnte Instrumente
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- Siemens AG - WKN: 723610 - ISIN: DE0007236101 - Kurs: 125,150 € (XETRA)
- Allianz SE - WKN: 840400 - ISIN: DE0008404005 - Kurs: 171,550 € (XETRA)
- BASF SE - WKN: BASF11 - ISIN: DE000BASF111 - Kurs: 91,540 € (XETRA)
- Linde AG - Kurs: 157,700 € (XETRA)
1. Siemens
Das DAX-Schwergewicht steht direkt am Allzeithoch (126,164 EUR) aus dem Jahr 2000. Viele Marktteilnehmer erwarten hier den Beginn einer größeren Abwärtskorrektur. Im Grunde würde die mehrwöchige Seitwärtskonsolidierung in einer bullischen Flagge aber schon genügen, um Druck aufzubauen und die Bären in Bedrängnis zu bringen.
Geht es nachhaltig über 127,00 EUR hinaus, werden steigende Kurse bis zur Trendkanaloberkante bei ca. 137,00 - 139,00 EUR und später 158,00 und 170,00 EUR möglich. Tiefer als 121,00 EUR sollten die Notierungen kurzfristig nicht mehr fallen, dann könnte doch eine größere Zwischenkorrektur starten.
2. Allianz
Der Versicherer befindet sich in einem sehr soliden Aufwärtstrend und pendelte in den vergangenen Tagen seitwärts. Auch hier sollte ein Ausbruch aus dieser Range nach oben ein paar Euro Aufwärtspotenzial bescheren, bei 180,29 liegt das 2007er Hoch als erste Hürde. Von dort aus könnte optional nochmal eine Korrektur starten. Später wäre Platz bis 208,00 - 210,00 EUR.
Unter 164,50 darf der Titel kurzfristig nicht per Tagesschluss fallen, dann müsste eine Abwärtskorrektur bis 154,70 EUR eingeplant werde.
3. BASF
Seit Ende Dezember ist das Papier in einer Seitwärtsbewegung gefangen, der Korridor ist sauber begrenzt zwischen 85,97 und 91,55 EUR. Jetzt attackiert es die Oberkante, ein Ausbruch nach oben sollte folgen und Rallypotenzial bis zum Allzeithoch bei 97,22 EUR schaffen.
Dort wäre wiederum eine Korrektur möglich. Geht es anschließend oder direkt auf neue Hochs, liegen bei ca. 112,00 - 114,00 EUR weitere Anlaufpunkte. Unterhalb von 88,90 EUR wird es sehr kurzfristig kritischer, unterhalb von 85,50 EUR per Tagesschluss entstehen kleine Verkaufsignale.
4. Linde
Im Dezember erreichte die Linde-Aktie bei 166,00 EUR den höchsten Stand seit November 2015 und startete eine Abwärtskorrektur. Seit Jahresbeginn läuft eine Bodenbildung in Form einer inversen SKS, die nun nach oben hin geknackt wird. Mit Vollendung dieser Bodenformation sollte eine neue Aufwärtswelle bis 166,00 und später 178,00 - 182,00 und zum Allzeithoch bei 195,55 EUR ihren Anfang nehmen.
Ein nachhaltiges Abtauchen unter 149,00 EUR hingegen würde das Chartbild deutlich eintrüben und eine größere Abwärtskorrektur bis 136,90 - 138,00 EUR in die Wege leiten.
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