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16:28 Uhr, 05.03.2013

DIC Asset steigert Ergebnis

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Frankfurt (BoerseGo.de) - Das Immobilienunternehmen DIC Asset aus dem SDax hat im vergangenen Jahr 2012 sein Ergebnis um rund zehn Prozent steigern können. Damit liegt das Unternehmen im Rahmen der eigenen Ziele. Wie das Frankfurter Unternehmen am heutigen Dienstag mitteilte, kletterte das branchenspezifische FFO-Ergebnis auf 44,9 Millionen Euro an, nach 40,6 Millionen im Jahr 2011. Der Nettogewinn konnte im gleichen Zeitraum um 11 Prozent auf 11,8 Millionen Euro gesteigert werden, nach 10,6 Millionen Euro im Vorjahr. Die Dividende soll mit 0,35 Euro je Aktie stabil gehalten werden.

Angetrieben wurden die Zahlen hauptsächlich von den gestiegenen Mieteinnahmen. Die Bruttomieteinnahmen erhöhten sich um 8 Prozent auf 126,5 Millionen Euro. „Beigetragen zum Ergebniswachstum haben darüber hinaus auch die gestiegenen Erträge aus dem Immobilienmanagement, die höheren Gewinne aus Immobilienverkäufen sowie ein stabiles Zinsergebnis“, wie es von DIC Asset hieß.

Im Ausblick auf das laufende Jahr 2013 zeigt sich DIC Asset zuversichtlich. „Durch die Akquisitionen im abgelaufenen Geschäftsjahr und die erfolgreiche Vermietungstätigkeit ist die Basis für ein weiteres Ergebniswachstum in 2013 gelegt, die durch weitere Zukäufe in 2013 noch verbreitert wird“, wie es von DIC Asset heißt. Das Unternehmen rechnet bis zum Jahresende 2013 mit einem FFO-Wachstum von bis zu fünf Prozent auf 45 bis 47 Millionen Euro.

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Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

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