DGAP-News: windeln.de veröffentlicht untestierte Abschlüsse für das Geschäftsjahr 2021 und Quartalsmitteilung für das erste Quartal 2022
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DGAP-News: windeln.de SE
/ Schlagwort(e): Quartals-/Zwischenmitteilung/Vorläufiges Ergebnis
windeln.de veröffentlicht untestierte Abschlüsse für das Geschäftsjahr 2021 und Quartalsmitteilung für das erste Quartal 2022
16.05.2022 / 08:46
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
windeln.de veröffentlicht untestierte Abschlüsse für das Geschäftsjahr 2021 und Quartalsmitteilung für das erste Quartal 2022
- Veröffentlichungen erfolgen im Hinblick auf die ausstehende Umsetzung der laufenden Bezugsrechtskapitalerhöhung ohne Testat des Abschlussprüfers und Billigung des Aufsichtsrats hinsichtlich des Jahres- und Konzernabschlusses zum 31.12.2021
- Umsatz von 12,8 Mio. EUR und deutlich verbessertes ber. EBIT von minus 0,8 Mio. EUR in Q1 2022
- Deutliche Verbesserung der Bruttogewinnmarge und des operativen Deckungsbeitrags in Q1 2022
- Umsatz von 52,1 Mio. EUR und ber. EBIT in Höhe von minus 9,4 Mio. EUR im Geschäftsjahr 2021
- Langfristige Maßnahmen zu nachhaltigen Kosteneinsparungen und Liquiditätsverbesserung im Geschäftsjahr 2021 vollzogen
- Sehr stark verbessertes ber. EBIT in 2022 erwartet
- Veröffentlichung des testierten Jahres- und Konzernabschlusses 2021 für Ende Juni 2022 vorgesehen
München, 16. Mai 2022:
windeln.de SE („windeln.de", „Konzern" oder „Unternehmen"; ISIN DE000WNDL201 und DE000WNDL128) veröffentlicht heute den noch nicht vom Abschlussprüfer testierten und noch nicht vom Aufsichtsrat gebilligten Jahresabschluss sowie -Konzernabschluss für das Gesamtjahr (GJ) 2021 und die Quartalsmitteilung für das erste Quartal (Q1) 2022. Die Veröffentlichung erfolgt ungeachtet der noch andauernden Gespräche mit dem Abschlussprüfer der Gesellschaft über den Nachweis für die Annahme der Fortführung der Unternehmenstätigkeit (sog. going concern) für Rechnungslegungszwecke im Jahresabschluss und Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2021. Die Gesellschaft geht derzeit davon aus, dass die Abschlussprüfung erst nach Umsetzung der von der Hauptversammlung vom 28. Januar 2022 beschlossenen Bezugsrechtskapitalerhöhung abgeschlossen werden kann. Die Bezugsfrist läuft noch bis zum 8. Juni 2022. Die Verzögerungen bei der Umsetzung der Kapitalerhöhung beruhen darauf, dass Investoren, die sich im Rahmen der Kapitalerhöhung zum Erwerb neuer Aktien verpflichtet haben, ihre Verpflichtungen derzeit aufgrund des Covid-19-bedingten Lockdowns in Teilen der Volksrepublik China (nach eigenen Angaben aus logistischen Gründen) temporär nicht erfüllen können.
Erstes Quartal (Q1) 2022
Im ersten Quartal erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 12,8 Mio. EUR, was einem Rückgang von 13 % im Vergleich zum Vorjahr entspricht (Q1 2021: 14,6 Mio. EUR). In China bewegten sich die Umsatzerlöse in Q1 2022 mit einem Rückgang von 0,1 Mio. EUR auf 10,1 Mio. EUR im Vergleich zum Vorjahresquartal auf einem gleichbleibenden Niveau (Q1 2022: 10,2 Mio. EUR). Die Umsatzerlöse im Segment Europa (nur fortzuführende Geschäftsbereiche) betrugen 2,7 Mio. EUR im ersten Quartal 2022 gegenüber 4,4 Mio. EUR im Vorjahresquartal und sind somit um 1,7 Mio. EUR bzw. 40 % gesunken. Die Umsatzentwicklung wurde zum einen durch die Situation in China beeinflusst. Dort konnte das Unternehmen die hohe Nachfrage aufgrund bestehender Angebotsknappheit nicht wie erwartet bedienen. Zum anderen wirkt sich seit Ende Februar die Ukraine-Krise negativ auf die Konsumbereitschaft der Kunden aus.
Die Bruttogewinnmarge ist im ersten Quartal 2022 deutlich um 12,8 Prozentpunkte auf 28,9 % (Q1 2021: 16,1 %) gestiegen. Grund für diese positive Entwicklung sind anhaltende Lieferschwierigkeiten des Hauptlieferanten des Unternehmens, die auf dem chinesischen Markt zu einer Angebotsverknappung führten. Die daraus resultierende sehr starke Preissteigerung wirkte sich wiederum positiv auf die Bruttogewinnmarge aus. Zudem hat sich der Kundenmix des Unternehmens von Zwischenhändlern zu Privatkunden verschoben und resultierte in höheren Margen pro Produkt.
Der operative Deckungsbeitrag aus fortzuführenden Geschäftsbereichen (Bruttogewinn abzüglich Marketing- und Fulfillmentkosten) verzeichnete einen starken Anstieg im ersten Quartal 2022 auf 2,2 Mio. EUR (17,0 % des Umsatzes) gegenüber 0,6 Mio. EUR (3,8 % des Umsatzes) im Vorjahresquartal. Im Segment China ist der operative Deckungsbeitrag im ersten Quartal 2022 deutlich positiv um 1,5 Mio. EUR bzw. 177 % auf 2,4 Mio. EUR gestiegen (Q1 2021: 0,9 Mio. EUR). Im gleichen Zeitraum reduzierte sich der operative Deckungsbeitrag im Segment Europa (nur fortzuführende Geschäftsbereiche) um 99 TEUR beziehungsweise 33 % auf -0,2 Mio. EUR im Vergleich zum ersten Quartal 2021. Das ber. EBIT verbesserte sich im ersten Quartal 2022 ebenfalls stark auf -0,8 Mio. EUR (-6,2 % des Umsatzes) gegenüber Q1 2021 (-3,5 Mio. EUR bzw. -23,6 % des Umsatzes).
Erstmalig konnte der Konzern in einem Quartal einen positiven Zahlungsmittelfluss erwirtschaften. Im ersten Quartal 2022 betrug der Zahlungsmittelzufluss aus betrieblicher Geschäftstätigkeit 0,7 Mio. EUR (Q1 2021: Zahlungsmittelabfluss von 4,8 Mio. EUR). Das Nettoumlaufvermögen konnte im ersten Quartal 2022 um 3,7 Mio. EUR sehr stark verbessert werden (Q1 2021: Verbesserung um 1,2 Mio. EUR).
Bastian Salewsky, CEO der windeln.de SE, kommentiert: „Wir blicken auf einen soliden Start in das neue Geschäftsjahr zurück und sind zuversichtlich, dass die im vergangenen Jahr ergriffenen Maßnahmen zur Kostensenkung und Liquiditätsverbesserung die weitere Geschäftsentwicklung positiv beeinflussen werden. Diese Entwicklung spiegelt sich bereits im ersten Quartal in einigen wichtigen finanziellen Leistungsindikatoren wider, sodass wir uns insgesamt für das laufende Geschäftsjahr 2022 gut aufgestellt sehen. Kurzfristig erwarten wir angesichts der gestörten Lieferketten und der Lieferschwierigkeiten unseres Hauptlieferanten weiterhin herausfordernde Marktbedingungen, die auch die Geschäftsentwicklung von windeln.de beeinflussen werden.“
Geschäftsjahr 2021: Rückgang der Umsatzerlöse in China und Europa durch einmalige Sondereffekte, aber erfolgreiche Kostensenkung durch Aufgabe unrentabler Geschäftsbereiche und weiterer Kostensparmaßnahmen
Im Geschäftsjahr 2021 verzeichnete windeln.de einen Gesamtumsatz von 52,1 Mio. EUR nach 76,1 Mio. EUR im Vorjahr. Dieser Rückgang ist sowohl auf das Segment China als auch auf das Segment Europa zurückzuführen. Die Umsatzerlöse des Segments China sind 2021 um 18,2 Mio. EUR bzw. 32 % auf 37,9 Mio. EUR gesunken (2020: 56,0 Mio. EUR) und entsprechen somit 73 % der Unternehmensumsätze im GJ 2021 (GJ 2020: 74 %). Negative Auswirkungen auf die Umsatzerlöse ergaben sich insbesondere durch die mangelnde Verfügbarkeit bestimmter Produkte, bedingt durch einmalige Sondereffekte. Ferner wurden benötigte Maßnahmen zur Liquiditätsschonung getroffen, während gleichzeitig die verzollte Lieferung von Deutschland nach China Mitte August bedingt durch mangelnde Luftfrachtkapazitäten von Europa nach China eingestellt wurde. Zudem standen im grundsätzlich umsatzstärksten vierten Quartal bestimmte Waren aufgrund einer Rezepturumstellung eines Lieferanten nur eingeschränkt zur Verfügung. Hinzukommend wiederholte sich der starke Auftragseingang bei Hygieneartikeln an Firmenkunden aufgrund der COVID-19 Pandemie im Jahr 2020 resultierend in einem positiven Umsatzwachstum nicht im Berichtszeitraum.
Im Segment Europa sind die Umsatzerlöse des fortzuführenden Geschäftsbereichs um 5,8 Mio. EUR bzw. 29 % auf 14,2 Mio. EUR (2020: 20,0 Mio. EUR) gesunken und entsprechen 27 % der Unternehmensumsätze im GJ 2021 (26 % im GJ 2020). Die Entwicklung in Europa ist zu Teilen auf den Umzug des Hauptlagers des Konzerns und den damit verbundenen Lieferschwierigkeiten zurückzuführen. Zudem sind die im Jahr 2020 durch die Pandemie bedingten positiven Effekte auf Auftragseingang und Umsatz im abgelaufenen Berichtsjahr ausgeblieben. Ende des vierten Quartals wurde das verlustbringende südeuropäische Bebitus-Geschäft aufgegeben, nachdem kein Käufer gefunden werden konnte. Das operative Ergebnis (EBIT) des Geschäftsbereichs Bebitus betrug in 2021 minus 3,0 Mio. EUR (2020: minus 2,7 Mio. EUR).
Um sich an die strukturellen Veränderungen des Marktes in China und das attraktiver werdende Plattformgeschäft anzupassen, hat windeln.de im ersten Quartal 2021 gleichzeitig entsprechende Maßnahmen ergriffen und ein eigenes WeChat Mini Programm ins Leben gerufen. Im zweiten Quartal 2021 wurde das Angebot für Kunden in China durch die Eröffnung eines eigenen Flagship-Stores auf der Online-Plattform BabyTree weiter ausgebaut. Der Ende 2020 eröffnete Flagshipstore auf der Plattform JD.com konnte über das Jahr 2021 erfolgreich etabliert werden. Weiterhin wurde der Umzug des Hauptlagers Mitte des zweiten Quartals 2021 erfolgreich vollzogen, sodass zukünftig erhebliche Kosteneinsparungen im Logistikbereich realisiert werden können.
Ergebnisentwicklung im GJ 2021 wesentlich durch Umsatzrückgang im Zielmarkt China beeinflusst
Im Geschäftsjahr 2021 verzeichnete die Bruttogewinnmarge einen leichten Rückgang von 21,3 % im Vorjahr auf 19,6 %. Diese Entwicklung ist maßgeblich auf Umsatzerlöse im Geschäftsjahr 2020 in Höhe von 3,9 Mio. EUR durch Umsatzsteuerberichtigungen im Segment China zurückzuführen. Dieser Sondereffekt hat sich in 2021 nicht wiederholt. Die Marketingkosten konnten durch den gezielten Einsatz von ausgewählten Marketinginstrumenten um 0,7 Mio. EUR auf 1,9 Mio. EUR im Berichtszeitraum reduziert werden. Die Fulfillmentkosten sind im Vergleich zum Vorjahr um 29 % auf 4,1 Mio. EUR gesunken (GJ 2020: 5,8 Mio. EUR).
Im GJ 2021 reduzierte sich der operative Deckungsbeitrag auf 4,2 Mio. EUR (8,0 % des Umsatzes) gegenüber 7,8 Mio. EUR (10,2 % des Umsatzes) im Vorjahr. Der operative Deckungsbeitrag des Segments Europa (nur fortzuführende Geschäftsbereiche) hat sich im Geschäftsjahr 2021 um 0,3 Mio. EUR auf -0,7 Mio. EUR verschlechtert (2020: -0,4 Mio. EUR). Diese Veränderung ist maßgeblich auf den Rückgang der Umsatzerlöse zurückzuführen. Aus demselben Grund hat sich auch der operative Deckungsbeitrag des Segments China um 3,3 Mio. EUR auf 4,9 Mio. EUR im Berichtszeitraum verschlechtert. Durch signifikante Senkungen der Personalkosten, ausgelöst durch erhebliche Reduzierungen des Personalbestands sowie Auslagerung von Stellen an den rumänischen Standort, konnten die bereinigten sonstigen Vertriebs- und Verwaltungskosten der Gruppe auf 13,6 Mio. EUR (GJ 2020: 16,4 Mio. EUR) reduziert werden. Im Gesamtjahr 2021 reduzierte sich das ber. EBIT der Gruppe auf -9,4 Mio. EUR (-18,1 % des Umsatzes) im Vergleich zu -8,6 Mio. EUR im Vorjahr (-11,3 % des Umsatzes).
Dem Unternehmen standen zum 31. Dezember 2021 4,1 Mio. EUR an liquiden Mitteln zur Verfügung (GJ 2020: 8,5 Mio. EUR). Dieser Rückgang ist im Wesentlichen auf niedrigere Mittelzuflüsse im Rahmen der Kapitalerhöhungen sowie auf das negative Ergebnis des Geschäftsjahres 2021 zurückzuführen. Zum 31. Dezember 2021 betrug das Nettoumlaufvermögen 1,0 Mio. EUR (31. Dezember 2020: 2,2 Mio. EUR) und konnte demnach um 54,1 % reduziert werden. Ausschlaggebend für diese positive Entwicklung war die verkürzte Liquiditätsbindung bei Lieferungen an chinesische Kunden.
Resultierend aus dem negativen Ergebnis des Geschäftsjahres verzeichnete der Konzern einen negativen Zahlungsmittelabfluss aus betrieblicher Geschäftstätigkeit in Höhe von 10,4 Mio. EUR (GJ 2020: -7,1 Mio. EUR).
Positiver Ausblick für das Jahr 2022 durch bisherige Kosteneinsparungsmaßnahmen
Der Vorstand geht im Geschäftsjahr 2022 von einem sehr starken Umsatzwachstum aus. Der wirtschaftliche Fokus liegt weiter auf der Erreichung der Profitabilität und der Liquiditätssicherung. Weiterhin wird eine deutliche Verbesserung des operativen Deckungsbeitrags in % der Umsatzerlöse sowie ein stark verbessertes bereinigtes EBIT in % der Umsatzerlöse für das Geschäftsjahr 2022 angestrebt. Für das Geschäftsjahr 2022 ist ferner ein Zahlungsmittelabfluss aus operativer Geschäftstätigkeit im mittleren einstelligen Millionenbereich zu erwarten. Der Vorstand hält es bei günstigem Geschäftsverlauf für möglich, jedenfalls auf Monatsbasis im vierten Quartal 2022 konzernweit ein positives bereinigtes EBIT zu erreichen. Die Gewinnschwelle auf Basis des bereinigten EBIT soll in 2023 erreicht werden.
Veröffentlichung des testierten Jahres- und Konzernabschlusses für Ende Juni 2022 vorgesehen
Der Termin für die Veröffentlichung des testierten und vom Aufsichtsrat gebilligten Jahres- und Konzernabschlusses wurde nach erneuter Verlängerung der Bezugsfrist des laufenden Bezugsangebots im Rahmen der von der Hauptversammlung vom 28. Januar 2022 beschlossenen ordentlichen Bezugsrechtskapitalerhöhung auf Ende Juni 2022 verschoben. Die Gesellschaft geht derzeit davon aus, dass die Abschlussprüfung erst nach Umsetzung der Kapitalerhöhung abgeschlossen werden kann und der Abschlussprüfer den Bestätigungsvermerk erteilen wird.
Ausgewählte Kennzahlen für das erste Quartal 2022
Q1 2022
Q1 2021
Umsatz (Mio. EUR)
12,8
14,6
China
10,1
10,2
Europa (nur fortzuführende Geschäftsbereiche)
2,7
4,4
Operativer Deckungsbeitrag (Mio. EUR)
2,2
0,6
China
2,4
0,9
Europa (nur fortzuführende Geschäftsbereiche)
-0,2
-0,3
in % vom Umsatz
17,0
3,8
Bereinigtes EBIT (Mio. EUR)
-0,8
-3,5
in % vom Umsatz
-6,2
-23,6
Ausgewählte Kennzahlen für das vierte Quartal und Gesamtjahr 2021
Q4 2021
Q4 2020
FY 2021
FY 2020
Umsatz (Mio. EUR)
14,7
17,3
52,1
76,1
China
11,2
12,4
37,9
56,0
Europa (nur fortzuführende Geschäftsbereiche)
3,5
4,9
14,2
20,0
Operativer Deckungsbeitrag (Mio. EUR)
2,5
0,6
4,2
7,8
China
2,7
0,6
4,9
8,2
Europa (nur fortzuführende Geschäftsbereiche)
-0,2
-0,0
-0,7
-0,4
in % vom Umsatz
17,3 %
3,5 %
8,0 %
10,2 %
Bereinigtes EBIT (Mio. EUR)
-0,7
-3,1
-9,4
-8,6
in % vom Umsatz
-5,0 %
-17,9 %
-18,1 %
-11,3 %
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