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07:10 Uhr, 14.04.2016

DGAP-News: WILEX AG: Zwischenmitteilung erstes Quartal 2016

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14.04.2016 / 07:10 Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.


WILEX AG: Zwischenmitteilung erstes Quartal 2016 

München, 14. April 2016. Die WILEX AG (ISIN DE000A11QVV0 / WL6 / FWB) berichtet heute über die ersten drei Monate des Geschäftsjahres 2016 (1. Dezember 2015 - 29. Februar 2016) und die Finanzzahlen des Konzerns.

"Das erste Quartal 2016 verlief planmäßig. Wir arbeiten kontinuierlich an der Weiterentwicklung unserer proprietären Plattformtechnologie für Antikörper-Amanitin-Konjugate. Unsere dafür initiierte Finanzierungsstrategie wurde zu einem beträchtlichen Teil umgesetzt, und eine weitere Kapitalerhöhung wird derzeit durchgeführt", kommentierte Dr. Jan Schmidt-Brand, Sprecher des Vorstands und CFO der WILEX AG.

Die ATAC-Technologie wird genutzt, um mit verschiedenen Partnern deren Antikörper mit dem hochwirksamen Wirkstoff Amanitin zu koppeln und präklinisch zu testen. Parallel wird daran gearbeitet, ein Antikörper-Amanitin-Konjugat (ATAC) als ersten eigenen ATAC-Kandidaten zu optimieren und in Richtung frühe klinische Entwicklung voranzutreiben. Dazu gehören neben präklinischen Untersuchungen die Etablierung des Herstellungsprozesses bei Lohnherstellern unter GMP-Standard für die relevanten Antikörper, den Wirkstoff Amanitin und verschiedene ATAC-Kandidaten.

Wichtige Ereignisse in der Berichtsperiode

- Ankündigung einer umfassenden Finanzierungsstrategie im November und Durchführung der ersten beiden Kapitalmaßnahmen im Dezember 2015 

Ende November wurde eine Finanzierungsstrategie verabschiedet, die die Weiterentwicklung und Vermarktung der ADC-Technologie bei der Tochtergesellschaft Heidelberg Pharma GmbH sicherstellen soll. Das mehrstufige Finanzierungspaket umfasst verschiedene Kapitalmaßnahmen. Die Hauptaktionärin dievini Hopp BioTech holding GmbH & Co. KG, Walldorf, unterstützt diese Strategie mit insgesamt bis zu 10 Mio. Euro und unter der Voraussetzung, dass der Bezugspreis 1,84 Euro pro Aktie nicht übersteigt.

Die erste Kapitalerhöhung um 10 % des Grundkapitals erfolgte im Rahmen einer Privatplatzierung und unter Ausschluss des Bezugsrechts der übrigen Aktionäre. Die Hauptaktionärin dievini Hopp BioTech holding GmbH & Co. KG bezog alle 930.560 neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien aus genehmigtem Kapital zu einem Ausgabepreis von 1,84 Euro. Dadurch erhöhte sich das Grundkapital von 9.305.608,00 Euro auf 10.236.168,00 Euro nach Eintragung der Durchführung dieser Kapitalerhöhung in das Handelsregister.

Als zweite Maßnahme wurde eine Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital mit Bezugsrecht aller Aktionäre durchgeführt. Bis zum Ende der Bezugsfrist am 8. Dezember 2015 haben die Aktionäre der WILEX 443.124 neue Aktien durch Ausübung der Bezugs- und Mehrbezugsrechte zum Bezugspreis von 1,84 Euro je Aktie bezogen. dievini übte sämtliche auf sie entfallende Bezugsrechte aus und zeichnete weitere Aktien im Mehrbezug. Das Grundkapital der Gesellschaft erhöhte sich dadurch weiter von 10.236.168,00 Euro auf 10.679.292,00 Euro.

Beide Maßnahmen wurden am 11. Dezember 2015 mit Eintragung in das Handelsregister abgeschlossen. Der Nettoemissionserlös aus beiden Kapitalerhöhungen beträgt insgesamt 2,5 Mio. Euro und soll für die Weiterentwicklung der proprietären ADC-Technologie verwendet werden.

- WILEX Partner Link Health reicht Studienprotokoll für klinische Phase I mit dem uPA-Inhibitor MESUPRON(R) in China ein

Im Januar 2016 wurde bekannt gegeben, dass Link Health einen "Investigational New Drug" (IND) Antrag bei der chinesischen Behörde für Lebensmittel- und Arzneimittelsicherheit (CFDA) eingereicht hat, um eine Phase I-Dosis-Eskalationsstudie mit dem Produktkandidaten MESUPRON(R) durchzuführen.

Die nicht-verblindete Dosis-Eskalationsstudie soll die Sicherheit, Pharmakokinetik, Pharmakodynamik und klinische Aktivität von MESUPRON(R) an Krebspatienten in China untersuchen. WILEX erhielt den noch verbleibenden Betrag aus einer vereinbarten Meilensteinzahlung in Höhe von insgesamt 500 Tsd. Euro.

Ereignisse nach Ende der Berichtsperiode

- Veränderungen im Vorstand

Dr. Paul Bevan ist zum 31. März 2016 plangemäß in den Ruhestand getreten, wird dem Unternehmen aber als Berater weiterhin eng verbunden bleiben. Dem Vorstand gehört übergangsweise derzeit nur ein Mitglied an, Dr. Jan Schmidt-Brand, Vorstandssprecher und Finanzvorstand.

- Ankündigung einer Bezugsrechtskapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital mit Bezugsrecht

Am 5. April 2016 teilte WILEX mit, das Grundkapital der Gesellschaft von 10.679.292,00 Euro um bis zu 2.248.272,00 Euro aus genehmigtem Kapital auf bis zu 12.927.564,00 Euro durch Ausgabe von bis zu 2.248.272 neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien gegen Bareinlagen zu erhöhen. Damit setzt die Gesellschaft den nächsten Schritt der Finanzierungsstrategie um.

Die neuen Aktien werden ausschließlich den bestehenden Aktionären im Wege eines mittelbaren Bezugsrechts im Verhältnis 19:4 angeboten, d.h. 19 alte Aktien berechtigen mithin zum Bezug von 4 neuen Aktien. Die Frist zum Bezug der neuen Aktien hat am 8. April 2016 begonnen und endet am 22. April 2016 um 16:00 Uhr. Der Bezugspreis beträgt 1,84 Euro. Ein organisierter Bezugsrechtshandel findet nicht statt. Das Bezugsangebot wurde am 7. April 2016 im Bundesanzeiger veröffentlicht und steht auf der Internetseite www.wilex.com in der Rubrik "Investoren > Aktie > Kapitalerhöhung April 2016" zur Verfügung.

- Verkleinerung des Aufsichtsrats geplant

Am 6. April 2016 gab die Gesellschaft bekannt, dass der Aufsichtsrat von sechs auf fünf Mitglieder verkleinert werden soll. Die dazu notwendige Satzungsänderung wird der Hauptversammlung am 13. Mai 2016 zur Abstimmung vorgelegt. Hintergrund ist die Entscheidung des Aufsichtsratsmitglieds Andreas Krebs, den Aufsichtsrat auf eigenen Wunsch und aus beruflichen Gründen nach der Hauptversammlung zu verlassen.

- Einladung zur Hauptversammlung 2016 

Die WILEX AG lädt alle Aktionäre zur ordentlichen Hauptversammlung am Freitag, den 13. Mai 2016 um 11:00 Uhr in das Konferenzzentrum München, Hanns-Seidel-Stiftung, Lazarettstr. 33, 80636 München ein. Die Tagesordnung wurde am 6. April 2016 im Bundesanzeiger veröffentlicht. Alle Informationen zur Hauptversammlung finden sich auf der Internetseite der Gesellschaft in der Rubrik "Investoren > Hauptversammlung".

Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage

Der WILEX-Konzern, zum Bilanzstichtag bestehend aus der WILEX AG und der Tochtergesellschaft Heidelberg Pharma GmbH, berichtet konsolidierte Zahlen. Die im Folgenden bezeichnete Berichtsperiode bezieht sich auf den Zeitraum vom 1. Dezember 2015 bis zum 29. Februar 2016 (3M 2016).

Der WILEX-Konzern erwirtschaftete in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2016 Umsatzerlöse und Erträge von insgesamt 1,0 Mio. Euro und damit 11 % mehr als im Vorjahr (0,9 Mio. Euro). Darin enthalten sind Umsatzerlöse in Höhe von 0,5 Mio. Euro (Vorjahr: 0,4 Mio. Euro), welche sich aus dem Geschäft der Heidelberg Pharma (0,4 Mio. Euro) sowie aus einer Komponente der Lizenzvereinbarung mit Link Health (0,1 Mio. Euro) zusammensetzen. Die sonstigen Erträge lagen mit 0,5 Mio. Euro auf dem Vorjahresniveau (0,5 Mio. Euro) und wurden maßgeblich durch einen Ertrag aus der Auflösung einer Verbindlichkeit (0,3 Mio. Euro) beeinflusst, die nicht in geplanter Höhe benötigt wurde. Zudem waren Erträge im Kontext des 2013 erfolgten Verkaufs der ehemaligen Tochtergesellschaft WILEX Inc. an die Firma Nuclea Biotechnologies Inc. in Höhe von 0,1 Mio. Euro zu verzeichnen. Infolge der vollständigen Wertberichtigung des ausgereichten Darlehens zum Bilanzstichtag des letzten Geschäftsjahres ist jedweder Eingang von Tilgung und Zins ertragswirksam. Darüber hinaus konnten staatliche Fördermittel vom BMBF für Forschungsprojekte in Höhe von 0,1 Mio. Euro verbucht werden.

Die betrieblichen Aufwendungen, einschließlich der Abschreibungen, betrugen in der Berichtsperiode wie im Vorjahr 2,0 Mio. Euro. Die Herstellungskosten betreffen die mit dem Umsatz unmittelbar verbundenen Kosten des Konzerns und fielen für die kundenspezifische Auftragsforschung an; sie beliefen sich auf 0,1 Mio. Euro (Vorjahr: 0,4 Mio. Euro). Die Forschungs- und Entwicklungskosten in Höhe von 1,3 Mio. Euro stiegen um 0,5 Mio. Euro im Vergleich zur Vorjahresperiode (0,8 Mio. Euro), da bei Heidelberg Pharma die präklinischen Untersuchungen ausgeweitet wurden. Diese Kosten stellten mit 65 % der betrieblichen Aufwendungen den weitaus größten Kostenblock dar. Die Verwaltungskosten verringerten sich im Dreimonatszeitraum 2016 von 0,7 Mio. Euro im Vorjahr auf 0,5 Mio. Darin enthalten sind u.a. die Kosten für die Holdingaktivitäten und die Börsennotierung. Die Sonstigen Aufwendungen für Aktivitäten im Bereich Geschäftsentwicklung, Vermarktung und kommerzielle Marktversorgung betrugen in der aktuellen Berichtsperiode unverändert zum Vorjahr 0,1 Mio. Euro.

Der WILEX-Konzern hat den Periodenfehlbetrag für die ersten drei Monate des Geschäftsjahres mit 1,1 Mio. Euro im Vergleich zum Vorjahr stabil gehalten. Dabei wurden erhöhte Umsatzerlöse und Erträge durch höhere betriebliche Aufwendungen, insbesondere im Bereich F&E, kompensiert. Das Ergebnis je Aktie verbesserte sich trotz nahezu identischem Periodenfehlbetrag um 29 % auf -0,10 Euro (Vorjahr: -0,14 Euro), was ausschließlich auf die höhere durchschnittliche Aktienanzahl aufgrund der im Dezember 2015 erfolgten Kapitalerhöhungen zurückzuführen ist.

Die Bilanzsumme zum 29. Februar 2016 betrug 13,0 Mio. Euro und lag damit über dem Wert des Vergleichsstichtages 30. November 2015 (12,1 Mio. Euro). Das Eigenkapital lag mit 10,9 Mio. Euro über dem Wert zum Geschäftsjahresende 2015 (9,5 Mio. Euro). Das entspricht einer Eigenkapitalquote von 83,5 % (30. November 2015: 78,3 %).

Im Berichtszeitraum war aufgrund der erfolgreich abgeschlossenen Kapitalerhöhungen ein Mittelzufluss aus der Finanzierungstätigkeit in Höhe von 2,5 Mio. Euro zu verzeichnen. Die liquiden Mittel beliefen sich zum Ende des Geschäftsquartals auf 2,3 Mio. Euro (30. November 2015: 1,3 Mio. Euro). WILEX hatte im ersten Viertel des Geschäftsjahres somit einen durchschnittlichen Finanzmittelzufluss von 0,33 Mio. Euro (Vorjahr: 0,28 Mio. Euro Abfluss) pro Monat zu verzeichnen. Lässt man die Kapitalerhöhungen unberücksichtigt, ergibt sich eine durchschnittliche monatliche Reduktion in Höhe von 0,48 Mio. Euro aufgrund der betrieblichen Geschäfts- und der Investitionstätigkeit.

Die Ende März 2016 abgegebene Prognose für das laufende Geschäftsjahr für den WILEX-Konzern bleibt unverändert gültig. Auf Basis der aktuellen Planung und unter der Voraussetzung der geplanten Kapitalmaßnahmen ist die Finanzierung des Unternehmens bis ins zweite Quartal 2017 gesichert.

WILEX wird aufgrund der kürzlich erfolgten Veröffentlichung der Finanzzahlen für das Geschäftsjahr 2015 und der am 22. März 2016 durchgeführten Analysten- und Investorenkonferenz keine Telefonkonferenz zu dieser Zwischenmitteilung anbieten. Das vollständige Zahlenwerk zum Zwischenabschluss steht unter www.wilex.com "Investoren > Finanzberichte > Zwischenmitteilung vom 14. April 2016" zur Verfügung.

Kennzahlen für den WILEX-Konzern



Q1 2016 1 Q1 2015 1 In Tsd. Euro Tsd. Euro Tsd. Euro Ergebnis Umsatzerlöse 455 427 Sonstige Erträge 502 471 Betriebliche Aufwendungen (2.026) (1.972) davon Forschungs- und Entwicklungskosten (1.311) (813) Betriebsergebnis (1.069) (1.074) Ergebnis vor Steuern (1.071) (1.074) Periodenergebnis (1.080) (1.074) Ergebnis je Aktie in Euro (0,10) (0,14)

Bilanz zum Periodenende Bilanzsumme 13.028 13.994 Liquide Mittel 2.305 1.369 Eigenkapital 10.879 10.813 Eigenkapitalquote2 in % 83,5 77,3 

Kapitalflussrechnung Operativer Cashflow (1.399) (823) Cashflow aus der Investitionstätigkeit (42) (6) Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit 2.452 (11)

Mitarbeiter (Anzahl) Mitarbeiter am Ende der Periode3 53 51 Vollzeitstellen am Ende der Periode3 48 45 

1 Der Berichtszeitraum beginnt am 1. Dezember und endet am 29./28. Februar. 2 Eigenkapital / Bilanzsumme 3 Inklusive Mitglieder des Vorstands Durch die Rundung der exakten Zahlen können sich Differenzen ergeben.

Kontakt                              IR/PR-Unterstützung
                                     MC Services AG
WILEX AG                             Katja Arnold (CIRO)
Corporate Communications             Executive Director & Partner
Sylvia Wimmer                        Tel.: +49-89-210 228-40
Tel.: +49 (0)89-41 31 38-29          Mobil: +49 160 9360 3022
E-Mail: investors[at]wilex.com       E-Mail: katja.arnold[at]mc-services.eu
Grillparzerstr. 18, 81675 München

Über WILEX und Heidelberg Pharma Die WILEX AG ist ein biopharmazeutisches Unternehmen, das die klinischen Entwicklungsaktivitäten am Standort München eingestellt hat und nunmehr als Konzernmutter Holdingaufgaben übernimmt. Der Fokus der Forschung und Entwicklung liegt auf dem operativen Geschäft der Tochtergesellschaft Heidelberg Pharma GmbH in Ladenburg, die vor allem die innovative ADC-Plattformtechnologie für Antikörper-Amanitin-Konjugate (ATAC-Technologie) weiterentwickelt und präklinische Serviceleistungen in den Bereichen Wirkstoffforschung und -entwicklung anbietet. WILEX verfügt über die diagnostischen und therapeutischen Produktkandidaten REDECTANE(R) und RENCAREX(R), die zur Auslizenzierung und Weiterentwicklung in Phase III für externe Partner zur Verfügung stehen. Die WILEX AG ist notiert an der Frankfurter Wertpapierbörse: ISIN DE000A11QVV0 / WKN A11QVV / Symbol WL6. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.wilex.com.

Dieser Text enthält bestimmte zukunftsgerichtete Aussagen, die sich auf den Geschäftsbereich der Gesellschaft beziehen und die sich durch den Gebrauch von zukunftsgerichteter Terminologie wie etwa "schätzt", "glaubt", "erwartet", "könnte", "wird", "sollte", "zukünftig", "möglich" oder ähnliche Ausdrücke oder durch eine allgemeine Darstellung der Strategie, der Pläne und der Absichten der Gesellschaft auszeichnen. Solche zukunftsgerichteten Aussagen umfassen bekannte und unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren, die bewirken könnten, dass sich die tatsächlichen Ergebnisse des Geschäftsbetriebs, die Finanzlage, die Ertragslage, die Errungenschaften oder auch die Ergebnisse des Sektors erheblich von jeglichen zukünftigen Ergebnissen, Erträgen oder Errungenschaften unterscheiden, die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen ausgedrückt oder vorausgesetzt werden. Angesichts dieser Unwägbarkeiten werden mögliche Investoren und Partner davor gewarnt, übermäßiges Vertrauen in solche zukunftsgerichteten Aussagen zu setzen. Wir übernehmen keine Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren, um zukünftiges Geschehen oder Entwicklungen widerzuspiegeln.


14.04.2016 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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