DGAP-News: SFC Energy AG veröffentlicht Zahlen zum ersten Quartal 2022 – Auftragseingang gegenüber Vorjahr fast verdreifacht – Prognose 2022 trotz temporärer Belastungen bestätigt
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DGAP-News: SFC Energy AG
/ Schlagwort(e): Quartals-/Zwischenmitteilung
SFC Energy AG veröffentlicht Zahlen zum ersten Quartal 2022 – Auftragseingang gegenüber Vorjahr fast verdreifacht – Prognose 2022 trotz temporärer Belastungen bestätigt
17.05.2022 / 07:30
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
SFC Energy AG – Corporate News
SFC Energy AG veröffentlicht Zahlen zum ersten Quartal 2022 – Auftragseingang gegenüber Vorjahr fast verdreifacht – Prognose 2022 trotz temporärer Belastungen bestätigt
- Auftragsbestand steigt deutlich auf TEUR 57.144 (31.12.2021: TEUR 30.551) – Auftragseingang in Q1/2022 mit TEUR 44.257 fast verdreifacht (Q1/2021: TEUR 15.647)
- Konzernumsatz erhöht um 5,4 % auf TEUR 17.905 (Q1/2021: TEUR 16.984)
- EBITDA-Marge bereinigt sinkt auf 4,5 % (Q1/2021: 13,8 %) aufgrund gestiegener Preise für Vorleistungsgüter und höherer Transport- sowie Logistikaufwendungen
- Bestätigung der Gesamtjahresprognose 2022
Brunnthal/München, Deutschland, 17. Mai 2022 – Die SFC Energy AG („SFC“, F3C:DE, ISIN: DE0007568578), ein führender Anbieter von Wasserstoff- und Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile Hybrid-Stromversorgungslösungen, veröffentlicht heute ihre Zahlen für das erste Quartal 2022.
Dr. Peter Podesser, CEO der SFC Energy AG: „Die Nachfrage nach unseren umweltfreundlichen Energielösungen ist ungebrochen hoch. Den Rekordwert beim Auftragsbestand von TEUR 30.551 per Jahresende 2021 konnten wir im ersten Quartal 2022 auf TEUR 57.144 deutlich steigern. Der Wandel der Energielandschaft hin zu klimaneutralen Lösungen ist nicht nur intakt, er erfährt eine weitere Dynamisierung im Zuge der jüngsten geopolitischen Entwicklungen. Der intakten Nachfrage stehen allerdings eine global angespannte Lieferketten- und Logistiksituation sowie gestiegene Preise bei Vorprodukten, Rohstoffen und Transportkosten gegenüber. Diese Faktoren sorgen für eine temporäre Belastung der Profitabilität. Wir haben diese Themen bereits mit klar umrissenen Maßnahmen adressiert. So versuchen wir mögliche Schwankungen in den Lieferketten abzufedern, indem wir verstärkt auf europäische Zulieferer setzen und unsere Vorräte aufbauen. Zudem haben wir die Preise unserer Produkte an die neuen Marktbedingungen angepasst, damit wir über die nächsten Quartale 2022 die Profitabilität wieder spürbar steigern können.
Die im ersten Quartal erreichten Meilensteine im Rahmen der regionalen Ausweitung des Geschäftes sind weitere konsequente Schritte in unserer Wachstumsstrategie. In Indien verstärken wir unsere Präsenz vor Ort, denn mit lokaler Wertschöpfung werden wir den Zugang zu einem enorm schnell wachsenden Markt in Zusammenarbeit mit unseren langjährigen Partnern FC TecNrgy und Bharat Electronics erheblich erleichtern. Hier bieten wir inzwischen die gesamte Produktpalette der EFOY Wasserstoff- und Methanol-Brennstoffzellen an. Ähnliches gilt für Singapur, wo wir in Zusammenarbeit mit Oneberry Technologies der großen Nachfrage nach Wasserstoff-Technologien begegnen. In Europa stoßen wir gemeinsam mit Test-Fuchs und der Auto AG Group mit dem Pilotsystem des H2Gensets, einem mobilen und emissionsfreien Stromerzeuger auf Wasserstoffbasis – einem „grünen Generator“–, auf großes Interesse unterschiedlichster Anwenderbranchen. Wie hoch das Potenzial der H2-Technologien ist, unterstreicht auch unsere Kooperation mit der Wolftank Group. Für die führende italienische Telekom-Gesellschaft TIM (vormals Telecom Italia) haben wir seit März ein Wasserstoff-Notstrom-Versorgungssystem für Mobilfunkanlagen im Test.
Aufgrund der intakten Nachfragesituation haben wir bereits das größte Investitionsprogramm der Unternehmensgeschichte ausgerollt und arbeiten die einzelnen Schritte weiter konsequent ab. Konkret verdoppeln wir die Produktionskapazitäten am Standort in Brunnthal und führen eine zusätzliche Produktionslinie im rumänischen Cluj ein.
Wir sind überzeugt, den Wandel hin zu einer klimaneutralen Energielandschaft mit unseren Produkten nicht nur zu begleiten, sondern prägen und beschleunigen zu können. Daher blicken wir weiterhin sehr optimistisch auf das weitere Geschäftsjahr 2022 und die vor uns liegenden Aufgaben.“
Auftrags- und Umsatzentwicklung
Die Auftragseingänge erhöhten sich aufgrund der anhaltend starken Nachfragedynamik im ersten Quartal signifikant auf TEUR 44.257 (Q1/2021: TEUR 15.647). Dies entspricht knapp einer Verdreifachung gegenüber dem Vorjahresquartal. Die gute Auftragslage führte zu einem Anstieg des Auftragsbestands zum 31. März 2022 auf TEUR 57.144 (31. Dezember 2021: TEUR 30.551).
Im Zeitraum 1. Januar bis 31. März 2022 erwirtschaftete der SFC Energy Konzern ein Umsatzwachstum von 5,4 % auf TEUR 17.905 (Q1/2021: TEUR 16.984). Diese positive Entwicklung im herausfordernden konjunkturellen Umfeld resultiert aus dem Wachstum des Segments Clean Energy, das aufgrund einer anhaltend hohen Nachfrage nach Brennstoffzellen im Vergleich zum Vorjahresquartal einen Umsatzanstieg von 21,9 % erzielte. Etwa 10 % möglicher Mehrumsatz konnte aufgrund von Verspätungen in der Lieferkette nicht mehr im ersten Quartal realisiert werden.
Umsatz nach Segmenten in TEUR
Q1/2022
Q1/2021
Clean Energy
12.279
10.071
Clean Power Management
5.627
6.913
Gesamt
17.905
16.984
Segmententwicklung
Der Umsatz im Segment Clean Energy erhöhte sich im ersten Quartal um 21,9 % auf TEUR 12.279 im Vergleich zu TEUR 10.071 im Vorjahresquartal. Die Umsatzerlöse von Brennstoffzellenlösungen für industrielle Anwendungen, die den größten Beitrag zum Segmentumsatz leisteten, nahmen im Berichtsquartal deutlich zu, gefolgt von SFC-Lösungen für private (Consumer) Anwendungen. Der Umsatz mit Kunden aus dem Bereich öffentliche Sicherheit, der den geringsten Beitrag zum Segmentumsatz leistete, legte im Berichtsquartal, nach pandemiebedingt niedrigen Umsätzen in der Vorjahresperiode, ebenfalls deutlich zu. Wachstumstreiber war neben einer deutlich erhöhten Nachfrage aus Asien der gestiegene Beitrag des Brennstoffzellengeschäftes aus den USA. Nach dem größten US-Auftrag der Unternehmensgeschichte durch LiveView Technologies im Jahr 2021 folgte im März 2022 eine erneute großvolumige Order des Kunden für Brennstoffzellen zum Einsatz in ziviler Überwachungstechnik. Mit 68,6 % (Q1/2021: 59,3 %) konnte das Segment Clean Energy seinen Anteil am Gesamtkonzernumsatz im ersten Quartal weiter ausbauen, während der Umsatzanteil des Segments Clean Power Management am Konzernumsatz auf 31,4 % (Q1/2021: 40,7 %) abnahm. Der Umsatz in diesem Segment reduzierte sich im Berichtsquartal um 18,6 % auf TEUR 5.627 nach TEUR 6.913 im Vorjahresquartal. Ursächlich für den Rückgang ist bei sehr hohem Auftragsbestand im Wesentlichen das herausfordernde Beschaffungsumfeld für Elektronikbauteile, von dem das Segment Clean Power Management stärker als das Segment Clean Energy betroffen ist und das zu Verschiebungen im Umsatz führt.
Ergebnisentwicklung
Im ersten Quartal wirkten sich trotz der positiven Entwicklung der Konzernumsätze insbesondere gestiegene Material-, Logistik und Transportkosten gegenläufig auf das Bruttoergebnis aus. Das Bruttoergebnis vom Umsatz reduzierte sich im ersten Quartal auf TEUR 5.608 (Q1/2021: TEUR 6.203). Die daraus resultierende Bruttoergebnismarge des Konzerns (Bruttoergebnis in Prozent der Umsatzerlöse) belief sich im Berichtsquartal auf 31,3 % (Q1/2021: 36,5 %).
Für die einzelnen Segmente stellt sich das Bruttoergebnis vom Umsatz im Vergleich zum Vorjahr wie folgt dar:
Bruttoergebnis nach Segmenten in TEUR
Q1/2022
Q1/2021
Clean Energy
4.206
4.096
Clean Power Management
1.402
2.107
Gesamt
5.608
6.203
Das um Sondereffekte bereinigte EBITDA reduzierte sich im ersten Quartal 2022 auf TEUR 809 (Q1/2021: TEUR 2.346). Die bereinigte EBITDA-Marge verringerte sich im Berichtsquartal deutlich auf 4,5 % (Q1/2021: 13,8 %). Im Wesentlichen bedingte der Rückgang des Bruttoergebnisses in Verbindung mit dem Anstieg der Funktionskosten, insbesondere der allgemeinen Verwaltungskosten, den Rückgang des bereinigten EBITDA. Ursächlich für den Anstieg der allgemeinen Verwaltungskosten sind höhere Personalaufwendungen sowie deutlich höhere Prüfungs-, Rechts- und Beratungsaufwendungen im ersten Quartal.
Das um Sondereffekte bereinigte EBIT reduzierte sich auf TEUR -418 (Q1/2021: TEUR 1.425) gegenüber dem Vorjahresquartal deutlich. Daraus resultiert eine bereinigte EBIT-Marge von -2,3 % (Q1/2021: 8,4 %). Das erste Quartal wurde mit einem Konzernperiodenergebnis von TEUR -1.178 (Q1/2021: TEUR -3.635) abgeschlossen. Das Ergebnis je Aktie gemäß IFRS unverwässert und verwässert verbesserte sich im Berichtsquartal auf EUR -0,08 (Q1/2021: EUR -0,25).
Bilanz
Die Eigenkapitalquote bewegte sich im ersten Quartal mit 57,1 % in etwa auf dem Niveau des Bilanzstichtages 2021 (57,3 %). Die Nettofinanzposition (frei verfügbare Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente abzüglich Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten) reduzierte sich zum 31. März 2022 auf TEUR 16.870 (31. Dezember 2021: TEUR 21.888). Zum 31. März 2022 beschäftigte der SFC Energy-Konzern 316 festangestellte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (31. Dezember 2021: 288).
Prognose 2022
Die makroökonomischen und geopolitischen Rahmenbedingungen bleiben weiterhin von außergewöhnlicher Unsicherheit geprägt. Dazu trägt auch die kriegerische Auseinandersetzung in der Ukraine mit ihren Auswirkungen auf die Liefer- und Transportketten sowie auf die termingerechte Verfügbarkeit und Preisentwicklung von Energie und Rohstoffen bei. Weitere Auswirkungen der sich schnell verändernden Situation in Russland und der Ukraine sind der SFC Energy AG derzeit nicht bekannt, könnten jedoch für ihre Geschäftsaktivitäten möglicherweise negative Folgen haben, sollte sich die Lage über das aktuelle Ma�� hinaus verschärfen.
Neben weiteren geopolitischen Unsicherheiten erschweren zudem die anhaltenden Engpässe bei Elektronikbauteilen und anderen industriellen Vorprodukten sowie der erhebliche Inflationsdruck auf Unternehmen den Ausblick. Nicht zuletzt bergen auch der weitere Pandemieverlauf und dabei insbesondere die strikten Gegenmaßnahmen in China Unsicherheiten für die weltweiten Lieferketten und Produktionen.
„Trotz dieser gesamtwirtschaftlichen Unwägbarkeiten rechnen wir aufgrund der starken Auftragsdynamik im ersten Quartal 2022 mit einer anhaltend wachsenden weltweiten Nachfrage nach Brennstoffzellenlösungen und mit einer zunehmenden Marktdurchdringung unserer Produkte. Dies basiert auf den Annahmen eines konstant steigenden (netzfernen) Energiebedarfs, eines anhaltenden Bestrebens von Gesellschaft und Politik die Abhängigkeit bzw. den Einsatz von fossilen Energieträgern zu reduzieren und der zur Erreichung von langfristigen Klimazielen notwendigen und rasant wachsenden weltweiten Akzeptanz nachhaltiger grüner Energietechnologien“, sagt Dr. Peter Podesser.
Vor diesem Hintergrund bestätigt der Vorstand seine Gesamtjahresprognose für das laufende Geschäftsjahr vom 14. Februar 2022 und rechnet mit einem konsolidierten Umsatz von EUR 75 Mio. bis EUR 83 Mio., einem EBITDA bereinigt in einer Bandbreite von EUR 6,0 Mio. bis EUR 9,1 Mio. und einem EBIT bereinigt von EUR 1,6 Mio. bis EUR 2,9 Mio.
Die Prognose beruht auf der Annahme, dass die gestiegenen Kosten auf der Vormaterial- und Logistikseite über die erfolgten Preisanpassungen weitergegeben werden können. Des Weiteren geht SFC Energy davon aus, dass sich die Auswirkungen für ihre Geschäfte aus COVID-19 sowie Engpässe in den Versorgungsketten im Verlauf des Geschäftsjahres 2022 nicht weiter dramatisch verschärfen werden.
Strategische Mittelfristplanung
Einer Studie einer renommierten Unternehmensberatung[1] zufolge werden europäische Unternehmen im Jahr 2030 Umsätze von bis zu EUR 65 Mrd. in Europa und weiteren EUR 65 Mrd. auf den weltweiten Märkten im Bereich Wasserstoff und Brennstoffzellen erzielen. Angesichts dieser enormen Wachstumschancen für Wasserstoff und Brennstoffzellen verbunden mit umfangreichen staatlichen Investitionsprogrammen weltweit in diese Technologie sieht der Vorstand auch für die SFC Energy AG Wachstumspotenziale.
Der Vorstand geht dabei davon aus, dass sich mittelfristig ein organisches und anorganisches Umsatzwachstum auf rund EUR 350 bis 400 Mio. sowie ein Anstieg der bereinigten EBITDA-Marge auf 15 % bis 20 % realisieren lässt. Diese Annahmen beruhen auf der sich enorm dynamisch entwickelnden weltweiten Nachfrage nach Wasserstoff- und Methanol-Brennstoffzellen in stationären Anwendungen. Weltweit nimmt das Bewusstsein für die Bedeutung umweltfreundlicher Energiequellen in Gesellschaft und Politik weiter deutlich zu. Brennstoffzellen der SFC Energy AG stellen in diesem Zusammenhang einen integralen Bestandteil der nachhaltigen dezentralen Energieversorgung als Ersatz für konventionelle (Diesel-)Generatoren dar, egal, ob für industrielle, behördliche oder private Anwendungen. Ob für die Notstromversorgung kritischer Infrastrukturen, die Telekommunikation, neue autonome Mobilitätskonzepte oder die voranschreitende Digitalisierung – die Brennstoffzelle ist eine Schlüsseltechnologie, um effizient und sauber elektrische Energie zu erzeugen. Als Brennstoffzellenpionier mit ca. 55.000 weltweit verkauften Brennstoffzellen, die es in Summe auf mehr als 100 Mio. Betriebsstunden bringen, zählt die SFC Energy AG zu den wenigen Marktteilnehmern mit umfassender industrieller Erfahrung und hoher technologischer Expertise. Die Nationale Wasserstoffstrategie in Deutschland und die damit verbundenen staatlichen Investitionsanreize im Volumen von mehr als EUR 9 Mrd., aber auch die breit angelegten europäischen Wasserstoffinitiativen und Förderprogramme stellen eine große Chance für ein starkes Wachstum der SFC Energy-Unternehmensgruppe dar. Bereits frühzeitig hat sich die SFC Energy AG in diesem dynamisch wachsenden Markt positioniert und ist als eines der ersten Unternehmen weltweit vollumfänglich in der Lage, einer stetig wachsenden Zahl an Anwenderbranchen industriell ausgereifte Produkte zur Verfügung zu stellen. Die Nutzung von etablierten Marktzugängen sowie neue Anwendungsfelder sind ebenso Teil der beschleunigten Wachstumsstrategie wie strategische Akquisitionen und der Ausbau regionaler Partnerschaften. Die SFC Energy AG geht daher davon aus, insgesamt von der dynamischen Entwicklung des Brennstoffzellenmarktes überproportional zu profitieren und schneller als der Gesamtmarkt wachsen zu können.
Kennzahlen Q1 2022/Q1 2021
In TEUR
01.01.–31.03.2022
01.01.–31.03.2021
Umsatz
17.905
16.984
Bruttoergebnis vom Umsatz
5.608
6.203
Bruttomarge
31,3 %
36,5 %
EBITDA
161
-2.458
EBITDA-Marge
0,9 %
-14,5 %
EBITDA bereinigt
809
2.346
EBITDA-Marge bereinigt
4,5 %
13,8 %
EBIT
-1.066
-3.378
EBIT-Marge
-6,0 %
-19,9 %
EBIT bereinigt
-418
1.425
EBIT-Marge bereinigt
-2,3 %
8,4 %
Konzernperiodenergebnis
-1.178
-3.635
Auftragsbestand*
57.144
30.551
* Zum 31. März 2022
Detaillierte Finanzinformationen
Die Zwischenmitteilung zum ersten Quartal 2022 der SFC Energy AG steht unter www.sfc.com als Download zur Verfügung.
Für interessierte Anleger und Pressevertreter wird die SFC Energy AG heute, am 17. Mai 2022, um 9.00 Uhr eine Telefonkonferenz in englischer Sprache abhalten.
Für eine Anmeldung senden Sie bitte eine E-Mail an susan.hoffmeister@sfc.com.
Zur SFC Energy AG
Die SFC Energy AG ist ein führender Anbieter von Wasserstoff- und Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile Hybrid-Stromversorgungslösungen. Mit den Geschäftsfeldern Clean Energy und Clean Power Management ist die SFC Energy AG ein nachhaltig profitabler Brennstoffzellenproduzent. Seine mehrfach ausgezeichneten Produkte vertreibt das Unternehmen weltweit und verkaufte bislang mehr als 55.000 Brennstoffzellen. Mit Hauptsitz in Brunnthal bei München, Deutschland, betreibt das Unternehmen Produktionsstandorte in den Niederlanden, Rumänien und Kanada. Die SFC Energy AG notiert im Prime Standard der Deutschen Börse (WKN: 756857, ISIN: DE0007568578).
SFC Energy IR Kontakt:
Susan Hoffmeister
Tel. +49 89 125 09 03-33
Email: susan.hoffmeister@sfc.com
Web: sfc.com
* * *
Diese Mitteilung kann bestimmte zukunftsgerichtete Aussagen, Schätzungen, Ansichten und Prognosen in Bezug auf die künftige Entwicklung der Gesellschaft enthalten („Zukunftsgerichtete Aussagen“). Zukunftsgerichtete Aussagen sind, unter anderem, an Begriffen wie „davon ausgehen“, „planen“, „antizipieren“, „erwarten“, „beabsichtigen“, „werden“, oder „sollen“ sowie ihrer Negierung und ähnlichen Varianten oder vergleichbarer Terminologie zu erkennen. Zukunftsgerichtete Aussagen umfassen sämtliche Sachverhalte, die nicht auf historischen Fakten basieren. Zukunftsgerichtete Aussagen basieren auf den gegenwärtigen Meinungen, Prognosen und Annahmen des Vorstands der SFC Energy AG und beinhalten erhebliche bekannte und unbekannte Risiken sowie Ungewissheiten, weshalb die tatsächlichen Ergebnisse, Entwicklungen und Ereignisse wesentlich von den in zukunftsgerichteten Aussagen ausgedrückten oder implizierten Ergebnissen, Entwicklungen und Ereignissen abweichen können. Zukunftsgerichtete Aussagen dürfen nicht als Garantien für zukünftige Entwicklungen und Ergebnisse verstanden werden und sind nicht notwendigerweise zuverlässige Indikatoren dafür, ob solche Ergebnisse erzielt werden oder nicht. Alle in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen sind nur am Tag dieser Mitteilung gültig. Die Gesellschaft wird die in dieser Mitteilung enthaltenen Informationen, zukunftsgerichteten Aussagen oder Schlussfolgerungen unter Berücksichtigung späterer Ereignisse und Umstände weder aktualisieren, noch korrigieren, um spätere Ereignisse oder Umstände zu reflektieren oder Ungenauigkeiten, die sich nach der Veröffentlichung dieser Mitteilung aufgrund neuer Informationen, künftiger Entwicklungen oder aufgrund sonstiger Umstände ergeben, und übernehmen hierzu keine entsprechende Verpflichtung. Wir übernehmen keine Verantwortung in irgendeiner Weise dafür, dass die hierin enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen oder Vermutungen eintreten werden.
[1] https://www.baden-wuerttemberg.de/fileadmin/redaktion/m-um/intern/Dateien/Dokumente/6_Wirtschaft/Ressourceneffizienz_und_Umwelttechnik/Wasserstoff/200724-Potentialstudie-H2-Baden-Wuerttemberg-bf.pdf
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