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10:12 Uhr, 22.05.2017

DGAP-News: MS Industrie AG, München (ISIN: DE0005855183) - Freiwillige Quartalsmitteilung zum Ende des 1. Quartals 2017 -MS Industrie Gruppe mit EAT im 1. Quartal 2017 in Höhe von Mio. EUR 0,2 (-88 %) - Gesamtjahresausblick positiv

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DGAP-News: MS Industrie AG / Schlagwort(e): Quartals-/Zwischenmitteilung/Quartalsergebnis

MS Industrie AG, München (ISIN: DE0005855183) - Freiwillige Quartalsmitteilung zum Ende des 1. Quartals 2017 -MS Industrie Gruppe mit EAT im 1. Quartal 2017 in Höhe von Mio. EUR 0,2 (-88 %) - Gesamtjahresausblick positiv

22.05.2017 / 10:12 

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.


MS Industrie AG, München

(ISIN: DE0005855183)

Freiwillige Quartalsmitteilung zum Ende des 1. Quartals 2017 

MS Industrie Gruppe mit EAT im 1. Quartal 2017 

in Höhe von Mio. EUR 0,2 (-88 %) - Gesamtjahresausblick positiv

München, den 22. Mai 2017 

Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, sehr geehrte Mitarbeiter und Geschäftspartner,

Die MS Industrie AG, München (ISIN: DE0005855183) legt, aufbauend auf den am 28. April 2017 veröffentlichten, geprüften Kennzahlen des Gesamtgeschäftsjahres 2016, auf freiwilliger Basis, ungeprüfte Quartalskennzahlen nach IFRS für das 1. Quartal 2017 vor, wonach das 1. Quartal für die MS Industrie-Gruppe zufriedenstellend verlief.

Die ersten drei Monate des Jahres 2017 waren für die MS Industrie-Gruppe erwartungsgemäß noch durch eine im Vorjahresvergleich leicht rückläufige Umsatzentwicklung geprägt. Dies trifft im 1. Quartal 2017 vor allem noch auf den US-Standort der Gruppe und hier vor allem auf den Bereich Powertrain zu. An den deutschen Standorten der Gruppe hat sich die Geschäftsentwicklung sowohl im Vergleich zum zufriedenstellenden 1. Quartal des Vorjahres als auch im Vergleich zum schwachen 4. Quartal des Vorjahres in Summe weiter erfreulich entwickelt. In Summe liegen die Umsatzerlöse der Einzelgesellschaften leicht über den Planwerten, die für das 1. Quartal vor allem im Hinblick auf den US-Markt bewusst noch niedrig angesetzt wurden. Die weiterhin schwache Geschäftsentwicklung auf dem US-Powertrain-Markt ging in Q1 einher mit einer leichten Stärkung des EUR-Kurses, die sich durch das nach wie vor hohe Umsatzvolumen in den USA leider negativ auf das Gesamtergebnis der Gruppe im 1. Quartal auswirkt.

In den beiden Hauptsegmenten Powertrain Technology Group, auch kurz: "Powertrain", sowie Ultrasonic Technology Group, auch kurz: "Ultrasonic", verlief die Umsatzentwicklung ebenfalls sehr unterschiedlich. Per Ende des 1. Quartals liegen die Umsätze des Segments "Powertrain" um rund -14 % unter den Umsätzen des Vorjahres. Davon lagen die Umsätze des Teilsegments "Powertrain - Diesel" um rund -16 % unter den Umsätzen des Vorjahres. Die Umsätze des Teilsegments "Powertrain - Elektro" dagegen lagen um rund +7 % über den Umsätzen des Vorjahres. Die Umsätze des Segments "Ultrasonic" dagegen liegen um rund +37 % über den Vorjahresumsätzen. Derartige unterjährige Umsatzschwankungen im Segment "Ultrasonic" sind im (Sonder-)Maschinenbau durchaus üblich und auf unregelmäßige Kundenabnahmen und Auslieferungstermine fertiger Maschinen zurückzuführen.

Dabei trugen im 1. Quartal die Umsätze des Segments "Powertrain" mit einem Anteil von rund 79 % und die Umsätze des Segments "Ultrasonic" mit einem Anteil von rund 21 % zum konsolidierten Gesamtumsatz der Gruppe bei.

Die Auftragsbestände lagen per Ende April 2017 mit insgesamt rund Mio. EUR 129 im Segment "Ultrasonic" um rund 2 % und im Segment "Powertrain" um rund 10 % über den durchschnittlichen Auftragsbeständen in den ersten vier Monaten des Vorjahres.

Die Ertragslage hat sich im 1. Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2017 in Bezug auf die wesentlichen Ergebniskennzahlen, insbesondere das Ergebnis vor Finanzergebnis, Steuern und Abschreibungen - EBITDA -, das operative Ergebnis vor Finanzergebnis und Steuern - EBIT -, das Ergebnis vor Steuern - EBT -, das Ergebnis nach Steuern - EAT - sowie das Ergebnis pro Aktie - "EpS" ("Earnings per Share"), ebenfalls zufriedenstellend entwickelt.

Dies vor dem Hintergrund eines sich kontinuierlich weiter erholenden europäischen Nutzfahrzeugmarktes mit einem Zulassungsanstieg von 7,5 % im 1. Quartal 2017 im Vergleich zum Vorjahresquartal (Anstieg der Zulassungen in Deutschland: 7,5 %) und von 10,0 % im März 2017 im Vergleich zum Vorjahresmonat, wie die aktuellste, periodische Auswertung, Stand: 26. April 2017, der "ACEA" ("Association des Constructeurs Européens d'Automobiles", Brüssel), erneut bestätigt. Der europäische Markt für schwere Nutzfahrzeuge über 16 Tonnen hat sich europaweit mit einem Zulassungsanstieg von 4,8 % im 1. Quartal 2017 im Vergleich zum Vorjahresquartal (Anstieg der Zulassungen in Deutschland: 4,9 %) zwar etwas schwächer entwickelt (Quelle ebenfalls: "ACEA", Stand: 26. April 2017). Diese Zahlen stimmen uns jedoch weiterhin positiv, auch unter Berücksichtigung der Tatsache, dass 2015 und 2016 für die gesamte europäische Nutzfahrzeugbranche bestenfalls zufriedenstellende Jahre waren.

Der US-amerikanische Markt für mittelschwere und schwere LKW hat sich im März 2017, was die Auftragseingänge betrifft, mit rund -5 % erwartungsgemäß zwar noch deutlich unter Vorjahresniveau gezeigt, im Vergleich zum Vormonat Februar sind die Umsätze aber bereits wieder deutlich um rund 21 % gestiegen, nachdem sie im Vormonatsvergleich bereits im Januar 2017 um 22 % und im Februar 2017 erneut um 28 % gestiegen waren, wie sich z.B. den Statistiken des privaten US-Analyseunternehmens "Rhein Report" entnehmen lässt. Damit sind, laut einer aktuellen "Rhein Report"-Auswertung, die Auftragsbestände per Ende März mit rund 109.00 Einheiten wieder auf dem höchsten Stand seit April 2016, jedoch immer noch unter dem Stand von Anfang 2016. Gemäß dem US-Analyseunternehmen "FTR" lagen die April-Orders im "Class 8"-Segment mit 23.600 Einheiten nochmals 5 % über März und 77 % über Vorjahr. Dies deutet darauf hin, dass sich die zu Jahresanfang bereits erwartete und in den Jahresprognosen von der Gesellschaft unterstellte, langsame und moderate Erholung des US-amerikanischen Marktes für schwere LKW mit insgesamt rund 230.000 Verkäufen im Gesamtjahr 2017 bewahrheitet. Der überwiegende Teil der Markterholung wird dabei unverändert für das 2. Halbjahr erwartet.

Die finanziellen Eckdaten des 1. Quartals 2017 (Januar bis März 2017) stellen sich (bereinigt um die nachstehend im Detail beschriebenen Sondereinflüsse des Vorjahres) wie folgt dar:

In der Vorjahresperiode waren die Ergebniskennzahlen durch positive und negative Sondereinflüsse beeinflusst, deren Auswirkung auf die Kennzahlen des Vorjahres im Folgenden dargestellt wird. In der aktuellen Berichtsperiode Q1-2017 lagen keine Sondereffekte vor, so dass die bereinigten Kennzahlen den unbereinigten Kennzahlen entsprechen.

Ergebnisbeeinflussende "Einmaleffekte" im 1. Quartal des Vorjahres waren im Wesentlichen Währungsverluste aus Beschaffungsvorgängen mit Setzlieferanten in Höhe von rund Mio. EUR -0,6, die sich im Materialaufwand widerspiegeln, und Rückerstattungen aus im Vorjahr verauslagten Mehrkosten aus der Insolvenz eines Lieferanten in Höhe von rund Mio. EUR +0,2 (sonstige Erträge) sowie Umzugskosten des Geschäftsbereichs "Powertrain" der vormaligen MS Spaichingen GmbH in das neue Betriebsgebäude in Trossingen in Höhe von rund Mio. EUR -0,6 (sonstige Aufwendungen). Alle Beträge verstehen sich vor Ertragsteuern.

Der bereinigte Gesamtumsatz belief sich im 1. Quartal 2017 konsolidiert auf rund Mio. EUR 58,5  (Vj. Mio. EUR 62,4) und liegt damit im 1. Quartal mit -6,1 % plangemäß leicht unter dem entsprechenden Vorjahresquartal.

Die bereinigte Betriebsleistung liegt mit rund Mio. EUR 59,0  (Vj. Mio. EUR 66,1) inklusive der positiven Bestandsveränderungen in Höhe von rund Mio. EUR 0,5  (Vj. Mio. EUR 3,7) mit -10,7 % deutlich unter Vorjahresniveau.

In der Absatzregion USA/Kanada ("Nordamerika") wurden hierbei im 1. Quartal 2017 Umsatzerlöse in Höhe von insgesamt Mio. EUR 16,0  (Vj. Mio. EUR 24,5) erzielt. Damit wurden im 1. Quartal 2017 rund 27,4 % (Vj.: 39,3 %) der konsolidierten Gesamtumsätze der MS Industrie-Gruppe im nordamerikanischen Markt erzielt, das bedeutet einen Rückgang um rund -34,6 % zum Vorjahr.

Der bereinigte Rohertrag liegt mit rund Mio. EUR 27,6  (Vj. Mio. EUR 29,6) leicht unter Vorjahresniveau. Die bereinigte Rohertragsmarge hat sich um 0,3 Prozentpunkte von 47,4 % auf 47,1 % verschlechtert.

Es wurde ein bereinigtes Ergebnis vor Finanzergebnis, Steuern und Abschreibungen - EBITDA - in Höhe von rund Mio. EUR 3,7  (Vj. Mio. EUR 5,9) erzielt, sowie ein bereinigtes operatives Ergebnis vor Finanzergebnis und Steuern - EBIT - von rund Mio. EUR 0,4  (Vj. Mio. EUR 2,7).

In der Gruppe liegt das bereinigte Ergebnis vor Steuern - EBT - im 1. Quartal 2017 bei rund Mio. EUR 0,0  (Vj. Mio. EUR 1,8) und das bereinigte Ergebnis nach Steuern und Minderheitsanteilen - EAT - bei rund Mio. EUR 0,2  (Vj. Mio. EUR 1,4).

Das unbereinigte Konzerngesamtergebnis des 1. Quartals 2017 beträgt rund Mio. EUR -0,3  (Vj. Mio. EUR -0,1). Die Differenz zwischen dem unbereinigten Ergebnis nach Steuern (EAT) und dem Konzerngesamtergebnis nach Ertragsteuern resultiert im 1. Quartal 2017 vor allem aus erfolgsneutral erfassten Unterschieden aus Fremdwährungsumrechnung (EUR-USD) in Höhe von insgesamt Mio. EUR -0,3  (Vj. Mio. EUR -0,8).

Das den Gesellschaftern des Mutterunternehmens MS Industrie AG zurechenbare bereinigte Ergebnis pro Aktie - "EpS" ("Earnings per Share") - beläuft sich im 1. Quartal 2017 auf Basis des gewichteten Durchschnitts der bis zum 31. März 2017 ausgegebenen Stückaktien (durchschnittlich 29,9 Mio. Stückaktien) nach IAS 33 unverwässert und verwässert auf rund EUR 0,01  (Vj.: unverwässert und verwässert: EUR 0,05 auf Basis von 29,8 Mio. Stückaktien).

Zum Stichtag 31. März 2017 belaufen sich die liquiden Mittel im Konzern auf Mio. EUR 3,2  (31. Dezember 2016: Mio. EUR 4,1). Der Finanzmittelfonds beläuft sich zum 31. März 2017 auf Mio. EUR -3,3  (31. Dezember 2016: Mio. EUR +0,9) und ist damit im Vergleich zum Vorjahr um Mio. EUR 4,2 gesunken. Der Rückgang des Finanzmittelfonds ist vor allem auf einen stichtagsbedingten Forderungsaufbau zurückzuführen, der sich plangemäß um die negativen Cash-Flows aus Investitionstätigkeit und Finanzierungstätigkeit addiert.

Die Eigenkapitalquote im Konzern ist im Vergleich zum 31. Dezember 2016 leicht gesunken und beträgt bei einer stichtagsbedingt um rund 5,5 % gestiegenen Bilanzsumme zum 31. März 2017 rund 31,8 % (31. Dezember 2016: 33,7 %). Die leicht gesunkene Eigenkapitalquote ist, neben dem leichten Anstieg der konsolidierten Bilanzsumme, vor allem auf das negative Konzerngesamtergebnis zurückzuführen. Der leichte Anstieg der Bilanzsumme wiederum ist in erster Linie auf einen stichtagsbedingten Working-Capital-Aufbau im Konzern zurückzuführen. In absoluten Zahlen hat sich das Konzerneigenkapital vor allem aufgrund des negativen Gesamtergebnisses um Mio. EUR 0,3 auf Mio. EUR 51,5  (31. Dezember 2016: Mio. EUR 51,8) leicht vermindert.

Die Mitarbeiterzahl in der Gruppe ist per 31. März 2017 im Vergleich zum Vorjahresbilanzstichtag plangemäß weiter auf nunmehr 1.132 festangestellte Mitarbeiter gestiegen (31. Dezember 2016: 1.114 Mitarbeiter).

Im 1. Quartal 2017 ergaben sich im Vergleich zum Vorjahresbilanzstichtag 31. Dezember 2016 keine Veränderungen im Konsolidierungskreis der MS Industrie AG.

Die MS Industrie AG plant, wie im Geschäftsbericht 2016 beschrieben, für das Gesamtjahr 2017 mit einem leicht steigenden, industriellen, Konzern-Umsatz in Höhe von rund Mio. EUR 240 bei einem im Wesentlichen unveränderten EBITDA, während sich EBIT und EBT aufgrund geringerer Abschreibungen und Zinsen deutlich verbessern dürften. Bei wieder höheren Steueraufwendungen in 2017 und dem Wegfall der 2016 einmalig gewährten Steuergutschriften in den USA, erwarten wir schließlich ein Konzernjahresergebnis auf dem Niveau des Vorjahres. Nach den Konzernhochrechnungen sollte sich die Rohertragsmarge leicht negativ und die EBIT-Marge leicht positiv entwickeln bei einem im Wesentlichen unveränderten Ergebnis je Aktie aus dem laufenden Geschäft. Auf Basis des erwarteten positiven Jahresergebnisses wird für 2017 auch wieder ein deutlicher Anstieg des Konzerneigenkapitals erwartet. Es wird weiterhin erwartet, dass sich die Cash-Flows aus betrieblicher Tätigkeit (ohne Sondereinflüsse) in 2017 wieder leicht besser als im Vorjahr entwickeln. Hinsichtlich des Cash-Flows aus der Investitionstätigkeit erwarten wir in 2017 im Vergleich zu 2016 keine wesentlichen Veränderungen. Aufgrund der Summe der eingeleiteten Maßnahmen sollte sich im aktuellen Geschäftsjahr der Verschuldungsgrad aber weiter deutlich verringern und die Eigenkapitalquote deutlich steigern lassen. Es wird nach heutigem Stand unverändert davon ausgegangen, dass dieses Ziel erreicht wird.

Diese freiwillige Quartalsmitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die auf derzeitigen Einschätzungen des Managements über künftige Entwicklungen beruhen. Solche Aussagen unterliegen Unsicherheiten und Risiken, die durch die MS Industrie AG nicht beeinflusst werden können. Sollten derartige Unsicherheiten oder Risiken eintreten oder sollten sich Annahmen, auf denen diese zukunftsbezogenen Aussagen basieren, als unrichtig erweisen, könnten die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in diesen Aussagen explizit genannten oder implizit enthaltenen Ergebnissen abweichen. Es ist von der MS Industrie AG weder beabsichtigt, noch übernimmt die MS Industrie AG eine gesonderte Verpflichtung, zukunftsbezogene Aussagen zu aktualisieren, um sie an Ereignisse oder Entwicklungen nach dem Datum dieser Quartalsmitteilung anzupassen. Weder die MS Industrie AG oder ein mit der MS Industrie AG verbundenes Unternehmen noch Vorstände, Geschäftsführer, Aufsichtsratsmitglieder, Angestellte oder Berater der Gesellschaft, noch andere Personen übernehmen ausdrücklich oder konkludent Zusicherungen oder Gewährleistungen für die Vollständigkeit der in dieser Quartalsmitteilung enthaltenen Daten. Weder die MS Industrie AG oder ein mit ihr verbundenes Unternehmen noch eine vorgenannte Person soll in irgendeiner Art haftbar sein für jedwede Verluste, die direkt oder indirekt durch den Gebrauch dieser Quartalsmitteilung entstehen. Mögliche Fehler oder Unvollständigkeiten der Informationen begründen keine Gewährleistungsansprüche, weder in Bezug auf indirekte oder direkte Schäden noch auf Folgeschäden. Obwohl jegliche erforderliche Sorgfalt angewandt wurde, um sicherzustellen, dass die oben dargestellten Fakten korrekt sowie die hierin dargestellten Ansichten fair und angemessen sind, ist dieser Zwischenbericht selektiver Natur. Wenn Informationen und Statistiken aus externen Quellen zitiert werden, sind diese Informationen und Statistiken nicht dahingehend zu interpretieren, dass sie von der Gesellschaft korrekt übernommen oder bestätigt wurden. Dieses Dokument stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von Aktien der MS Industrie AG dar.

Die MS Industrie AG mit Sitz in München ist die börsennotierte Holding einer fokussierten Industriegruppe mit den beiden strategischen Kernbereichen Antriebstechnik ("Powertrain Technology Group": Systeme und Komponenten für schwere Dieselmotoren und kundenspezifische Elektromotoren) und Ultraschalltechnik ("Ultrasonic Technology Group": Sondermaschinen sowie Ultraschallsysteme und -komponenten). Zu den wesentlichen Kundenbranchen zählen die weltweite Nutzfahrzeug- und die PKW-Industrie, gefolgt von der Verpackungsmaschinenindustrie und dem allgemeinen Maschinen- und Anlagenbau. Im Rahmen ihrer Strategie konzentriert sich die MS Industrie AG auf vorwiegend organisches Wachstum und Beteiligungen innerhalb der bestehenden industriellen Kernkompetenzen, flankiert durch überwiegend minderheitliche Engagements im industriellen Immobiliensektor, sowie ergänzende Dienstleistungen.

Mit freundlichen Grüßen

MS Industrie AG - Der Vorstand

Brienner Straße 7 

80333 München

Tel.: +49. 89. 20 500 900 Fax: +49. 89. 20 500 999 

Mail: info@ms-industrie.ag Internet: www.ms-industrie.ag





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