DGAP-News: Hapag-Lloyd AG: Standard & Poor's bestätigt Hapag-Lloyd Rating nach Zusammenschluss mit UASC
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DGAP-News: Hapag-Lloyd AG / Schlagwort(e): Rating Hapag-Lloyd AG: Standard & Poor's bestätigt Hapag-Lloyd Rating nach Zusammenschluss mit UASC 28.06.2017 / 09:32 Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. Hamburg, 28. Juni 2017 Standard & Poor's bestätigt Hapag-Lloyd Rating nach Zusammenschluss mit UASC Rating unverändert B+ / Rating-Agentur honoriert Verbesserung der Frachtraten und Wettbewerbsvorteile durch Fusion / Standard & Poor's nimmt Hapag-Lloyd von CreditWatch Die Rating-Agentur Standard & Poor's hat das B+ Rating für Hapag-Lloyd bestätigt und das Unternehmen vom CreditWatch mit negativen Implikationen genommen. Hapag-Lloyd wurde auf "Outlook Negative" hochgestuft. Der Zusammenschluss mit UASC hat Hapag-Lloyd zwar zusätzliche Schulden gebracht. Allerdings sind aufgrund der von UASC übernommenen Schiffe und Container in den nächsten Jahren keine größeren Investitionen geplant, so dass mehr Cash-Flow für die Rückführung der Verschuldung und zum De-Leveraging zur Verfügung stehen sollte. "Das Unternehmen sollte in der Lage sein, 2017-2018 eine Credit-Ratio beizubehalten, die wir beim derzeitigen Rating für angemessen halten", schreibt Standard & Poor's im Research Update. Die Rating-Agentur würdigte außerdem die durch den Zusammenschluss mit UASC entstandenen Wettbewerbsvorteile wie die zusätzliche Größe und Kapazität von Hapag-Lloyd, das breiter diversifizierte Service-Netzwerk und den Zugriff auf eine junge Flotte. "Wie bei der Akquisition der chilenischen Reederei Compañía Sud Americana de Vapores S.A. (CSAV) in 2014 bewiesen, hat Hapag-Lloyd die Fähigkeit, übernommene Unternehmen zu integrieren und Synergien zu heben, was unser Rating untermauert", erklärten die Rating-Experten. "Wir sind stolz, dass unser Rating unverändert geblieben ist nach dem Zusammenschluss mit UASC, der einen wichtigen Meilenstein für Hapag-Lloyd darstellt. Das Rating bestätigt noch einmal, wie sinnvoll der Merger in einer Industrie wie unserer ist", sagte Nicolás Burr, Finanzvorstand von Hapag-Lloyd. "Wir sind jetzt besser aufgestellt in dieser sich schnell konsolidierenden Industrie und dem weiterhin herausfordernden Marktumfeld." Hapag-Lloyd plant, mit dem Zusammenschluss von 2019 an jährliche Synergien in Höhe von 435 Mio. US-Dollar zu heben. Das Unternehmen verfügt über eine solide Finanzstruktur und eine Liquiditätsreserve von 1,2 Mrd. US-Dollar (inklusive nicht genutzter Kreditlinien). Außerdem ist innerhalb von sechs Monaten nach dem Closing des Zusammenschlusses, welches Ende Mai war, eine Bar-Kapitalerhöhung von 400 Mio. US-Dollar vorgesehen. Die Kapitalerhöhung wird von einer Gruppe von Hapag-Lloyd-Gesellschaftern abgesichert. Über Hapag-Lloyd Kontakt: Hapag-Lloyd AG 28.06.2017 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. |
Sprache: | Deutsch |
Unternehmen: | Hapag-Lloyd AG |
Ballindamm 25 | |
20095 Hamburg | |
Deutschland | |
Telefon: | +49 (0) 40 3001 - 2896 |
Fax: | +49 (0) 40 3001 - 72896 |
E-Mail: | ir@hlag.com |
Internet: | www.hapag-lloyd.com |
ISIN: | DE000HLAG475, USD33048AA36 |
WKN: | HLAG47, A1E8QB |
Indizes: | SDAX |
Börsen: | Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard), Hamburg; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hannover, München, Stuttgart, Tradegate Exchange |
Ende der Mitteilung | DGAP News-Service |
587007 28.06.2017
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