DGAP-HV: Progress-Werk Oberkirch Aktiengesellschaft: Bekanntmachung der Einberufung zur Hauptversammlung am 23.05.2018 in Offenburg mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung gemäß §121 AktG
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DGAP-News: Progress-Werk Oberkirch Aktiengesellschaft / Bekanntmachung der Einberufung zur Hauptversammlung Progress-Werk Oberkirch Aktiengesellschaft: Bekanntmachung der Einberufung zur Hauptversammlung am 23.05.2018 in Offenburg mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung gemäß §121 AktG 11.04.2018 / 15:05 Bekanntmachung gemäß §121 AktG, übermittelt durch DGAP Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. 11.04.2018 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. |
Progress-Werk Oberkirch Aktiengesellschaft Oberkirch ISIN: DE0006968001 // WKN: 696 800 Einladung zur Hauptversammlung 2018 Wir laden unsere Aktionäre ein zur ordentlichen Hauptversammlung der Progress-Werk Oberkirch AG am Mittwoch, 23. Mai 2018, 14.00 Uhr, in der Reithalle im Kulturforum Offenburg, Moltkestraße 31, 77652 Offenburg. TAGESORDNUNG WEITERE ANGABEN UND HINWEISE Gesamtzahl der Aktien und der Stimmrechte Im Zeitpunkt der Einberufung beträgt das Grundkapital der Gesellschaft 9.375.000,00 EUR und ist eingeteilt in 3.125.000 auf den Inhaber lautende Stückaktien mit ebenso vielen Stimmrechten. Die Gesellschaft hält zum Zeitpunkt der Einberufung keine eigenen Aktien. Voraussetzungen für die Teilnahme an der Hauptversammlung und die Ausübung des Stimmrechts Anmeldung Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich vor der Hauptversammlung rechtzeitig anmelden und ihren Aktienbesitz nachweisen. Die Anmeldung und der Nachweis müssen der Gesellschaft unter der nachfolgend genannten Postanschrift, Faxnummer oder E-Mail-Adresse bis spätestens zum 16. Mai 2018, 24:00 Uhr (Anmeldeschlusstag) zugehen. Progress-Werk Oberkirch AG Die Berechtigung ist durch eine in Textform (§ 126b BGB) und in deutscher oder englischer Sprache erstellte Bescheinigung des depotführenden Instituts über den Anteilsbesitz nachzuweisen. Der Nachweis hat sich auf den Beginn des 21. Tages vor der Hauptversammlung zu beziehen (Nachweisstichtag), also auf den 2. Mai 2018, 0:00 Uhr. Im Verhältnis zur Gesellschaft gilt für die Teilnahme an der Hauptversammlung und die Ausübung des Stimmrechts als Aktionär nur, wer den Nachweis erbracht hat. Insbesondere haben Veräußerungen nach dem Nachweisstichtag für Inhalt und Umfang des gesetzlichen Teilnahme- und Stimmrechts des Veräußerers keine Bedeutung. Umgekehrt kann aus nach dem Nachweisstichtag erworbenen Aktien kein Teilnahme- und Stimmrecht hergeleitet werden. Die Gesellschaft ist berechtigt, bei Zweifeln an der Richtigkeit oder Echtheit des Nachweises einen geeigneten weiteren Nachweis zu verlangen. Wird dieser Nachweis nicht oder nicht in gehöriger Form erbracht, kann die Gesellschaft den Aktionär zurückweisen. Nach erfolgter Anmeldung wird den Aktionären eine Eintrittskarte übersandt. Um den rechtzeitigen Erhalt der Eintrittskarten sicherzustellen, bitten wir die Aktionäre, frühzeitig für die Übersendung ihrer Anmeldung und des Nachweises ihres Anteilsbesitzes Sorge zu tragen. Stimmabgabe bei Stimmrechtsvertretung Die Aktionäre können ihr Stimmrecht in der Hauptversammlung auch durch Bevollmächtigte, z. B. die depotführende Bank oder ein sonstiges Kreditinstitut, eine Aktionärsvereinigung, weisungsgebundene Stimmrechtsvertreter der Gesellschaft oder andere Personen ihrer Wahl, ausüben lassen. Auch in diesem Fall bedarf es der ordnungsgemäßen Anmeldung durch den Aktionär oder den Bevollmächtigten. Bevollmächtigt ein Aktionär mehr als eine Person, so kann die Gesellschaft eine oder mehrere von diesen zurückweisen. Die Erteilung der Vollmacht, ihr Widerruf und der Nachweis der Bevollmächtigung gegenüber der Gesellschaft bedürfen der Textform (§ 126b BGB), es sei denn, der Bevollmächtigte ist ein Kreditinstitut oder eine Aktionärsvereinigung oder eine diesen nach § 135 Abs. 8 oder § 135 Abs. 10 i.V.m. § 125 Abs. 5 AktG gleichgestellte Person oder Institution; hier können Besonderheiten gelten, weshalb die Aktionäre in einem solchen Fall gebeten werden, sich mit dem zu Bevollmächtigenden rechtzeitig wegen einer von ihm möglicherweise geforderten Form der Vollmacht abzustimmen. Vollmachten können gegenüber dem zu Bevollmächtigenden oder gegenüber der Gesellschaft erteilt werden. Für die Vollmachtserteilung gegenüber der Gesellschaft und die Übermittlung des Nachweises einer gegenüber dem zu Bevollmächtigenden erklärten Bevollmächtigung stehen folgende Postanschrift, Faxnummer und E-Mail-Adresse zur Verfügung: Progress-Werk Oberkirch AG Mit der Eintrittskarte werden den Aktionären ein Vollmachtsformular und weitere Informationen zur Bevollmächtigung übersandt. Das Vollmachtsformular wird den Aktionären auch jederzeit auf Verlangen zugesandt und ist außerdem im Internet unter www.progress-werk.deüber den Link 'Investoren und Presse/Hauptversammlung' abrufbar. Die Aktionäre werden gebeten, Vollmacht vorzugsweise mittels des von der Gesellschaft zur Verfügung gestellten Vollmachtsformulars zu erteilen. Zur Erleichterung der Stimmrechtsausübung bietet die Gesellschaft auch dieses Jahr ihren Aktionären wieder an, sich durch einen von der Gesellschaft benannten weisungsgebundenen Stimmrechtsvertreter in der Hauptversammlung vertreten zu lassen. Den weisungsgebundenen Stimmrechtsvertretern der Gesellschaft müssen neben der Vollmacht zusätzlich Weisungen für die Ausübung des Stimmrechts zu den einzelnen Tagesordnungspunkten erteilt werden. Die weisungsgebundenen Stimmrechtsvertreter der Gesellschaft sind verpflichtet, weisungsgemäß abzustimmen. Ohne eine ausdrückliche und eindeutige Weisung zu den einzelnen Gegenständen der Tagesordnung werden sie das Stimmrecht nicht ausüben. Zur Ausübung anderer Aktionärsrechte, wie etwa dem Stellen von Fragen oder Anträgen oder der Abgabe von Erklärungen, stehen die Stimmrechtsvertreter der Gesellschaft nicht zur Verfügung. Auch an einer Abstimmung über Gegenanträge, die nicht lediglich auf die Ablehnung eines Beschlussvorschlags der Verwaltung gerichtet sind, oder über nicht in der Tagesordnung angekündigte Beschlussgegenstände können die Stimmrechtsvertreter der Gesellschaft nicht teilnehmen. Sie werden sich in diesen Fällen der Stimme enthalten. Aktionäre, die den Stimmrechtsvertretern der Gesellschaft Vollmacht und Weisungen erteilen wollen, werden gebeten, hierzu das mit der Eintrittskarte übersandte, den Aktionären auch jederzeit auf Verlangen zugesandte und außerdem im Internet unter www.progress-werk.deüber den Link 'Investoren und Presse/Hauptversammlung' abrufbare Vollmachtsformular zu verwenden. Vollmacht und Weisungen an die Stimmrechtsvertreter der Gesellschaft müssen der Gesellschaft unter der oben für die Vollmachtserteilung angegebenen Postanschrift, Faxnummer oder E-Mail-Adresse bis spätestens zum 22. Mai 2018, 24:00 Uhr zugehen. Verspätet eingehende Vollmachten und Weisungen an die Stimmrechtsvertreter der Gesellschaft können nicht berücksichtigt werden. Rechte der Aktionäre gemäß §§ 122 Abs. 2, 126 Abs. 1, 127, 131 Abs. 1 AktG Ergänzungsanträge zur Tagesordnung gemäß § 122 Abs. 2 AktG Aktionäre, deren Anteile zusammen mindestens den zwanzigsten Teil des Grundkapitals (das entspricht 468.750 EUR) erreichen, können verlangen, dass Gegenstände auf die Tagesordnung gesetzt und bekannt gemacht werden. Jedem neuen Gegenstand muss eine Begründung oder eine Beschlussvorlage beiliegen. Das Verlangen ist schriftlich an den Vorstand zu richten und muss der Gesellschaft mindestens 30 Tage vor der Hauptversammlung, also bis spätestens zum 22. April 2018, 24:00 Uhr unter folgender Adresse zugehen: Progress-Werk Oberkirch AG Gegenanträge und Wahlvorschläge gemäß §§ 126 Abs. 1, 127 AktG Aktionäre können der Gesellschaft außerdem Gegenanträge gegen einen Vorschlag der Verwaltung zu einem bestimmten Tagesordnungspunkt übersenden. Solche Anträge sind unter Angabe des Namens des Aktionärs und einer Begründung an die nachstehende Adresse zu richten. Progress-Werk Oberkirch AG Die mindestens 14 Tage vor dem Tag der Hauptversammlung, also bis spätestens zum 8. Mai 2018, 24:00 Uhr unter dieser Adresse eingegangenen Gegenanträge und eine etwaige Stellungnahme der Verwaltung werden den Aktionären im Internet unter www.progress-werk.deüber den Link 'Investoren und Presse/Hauptversammlung' zugänglich gemacht (§ 126 Abs. 1 AktG). Unter bestimmten Umständen muss ein fristgemäß eingegangener Gegenantrag nicht zugänglich gemacht werden. Das gilt insbesondere dann, soweit sich der Vorstand durch das Zugänglichmachen strafbar machen würde, wenn der Gegenantrag zu einem gesetz- oder satzungswidrigen Beschluss der Hauptversammlung führen würde oder wenn die Begründung in wesentlichen Punkten offensichtlich falsche oder irreführende Angaben oder wenn sie Beleidigungen enthält. Die Begründung muss auch dann nicht zugänglich gemacht werden, wenn sie insgesamt mehr als 5.000 Zeichen beträgt. Das Recht jedes Aktionärs, während der Hauptversammlung Gegenanträge zu einem bestimmten Tagesordnungspunkt auch ohne vorherige Übersendung an die Gesellschaft zu stellen, bleibt unberührt. Auch vorab zugänglich gemachte Gegenanträge müssen während der Hauptversammlung gestellt werden. Für den Vorschlag eines Aktionärs zur Wahl von Aufsichtsratsmitgliedern, Abschluss- oder Sonderprüfern gelten die vorstehenden Sätze sinngemäß mit der Maßgabe, dass der Wahlvorschlag nicht begründet werden muss und der Vorstand den Wahlvorschlag auch dann nicht zugänglich machen muss, wenn der Vorschlag nicht den Namen, ausgeübten Beruf und Wohnort des Vorgeschlagenen sowie seine Mitgliedschaft in anderen gesetzlich zu bildenden Aufsichtsräten angibt (§ 127 AktG). Auskunftsrecht gemäß § 131 Abs. 1 AktG In der Hauptversammlung kann jeder Aktionär oder Aktionärsvertreter verlangen, dass der Vorstand Auskunft über Angelegenheiten der Gesellschaft gibt, soweit sie zur sachgemäßen Beurteilung des Gegenstands der Tagesordnung erforderlich ist. Die Auskunftspflicht erstreckt sich auch auf die rechtlichen und geschäftlichen Beziehungen der Gesellschaft zu einem verbundenen Unternehmen. Da der hiermit einberufenen Hauptversammlung u.a. der Konzernabschluss und -lagebericht vorgelegt werden, erstreckt sich die Auskunftspflicht des Vorstands auch auf die Lage des Konzerns und der in den Konzernabschluss einbezogenen Unternehmen. Unter bestimmten Umständen darf der Vorstand die Auskunft verweigern. Der Vorstand darf die Auskunft aus den in § 131 Abs. 3 Satz 1 AktG genannten Gründen verweigern. § 14 Abs. 3 der Satzung ermächtigt den Versammlungsleiter, das Frage- und Rederecht des Aktionärs zeitlich angemessen zu beschränken. Weitergehende Erläuterungen zu den Rechten der Aktionäre nach den §§ 122 Abs. 2, 126 Abs. 1, 127 und 131 Abs. 1 AktG sind im Internet unter www.progress-werk.deüber den Link 'Investoren und Presse/Hauptversammlung' abrufbar. Unterlagen zur Hauptversammlung und Informationen nach § 124a AktG Diese Einberufung der Hauptversammlung, die der Hauptversammlung zugänglich zu machenden Unterlagen und Anträge von Aktionären sowie weitere nach § 124a AktG zu veröffentlichende Informationen sind im Internet unter www.progress-werk.deüber den Link 'Investoren und Presse/Hauptversammlung' zugänglich. ANGABEN ÜBER DIE UNTER TAGESORDNUNGSPUNKT 5 ZUR WAHL VORGESCHLAGENEN AUFSICHTSRATSKANDIDATEN Carsten Claus, Aidlingen PERSÖNLICHE DATEN AUSBILDUNG BERUFLICHER WERDEGANG MITGLIEDSCHAFT IN GESETZLICH ZU BILDENDEN INLÄNDISCHEN AUFSICHTSRÄTEN Keine Mitgliedschaft in vergleichbaren in- oder ausländischen Kontrollgremien von Wirtschaftsunternehmen. Dr. Georg Hengstberger, Tübingen PERSÖNLICHE DATEN AUSBILDUNG BERUFLICHER WERDEGANG MITGLIEDSCHAFT IN GESETZLICH ZU BILDENDEN INLÄNDISCHEN AUFSICHTSRÄTEN Keine Mitgliedschaft in vergleichbaren in- oder ausländischen Kontrollgremien von Wirtschaftsunternehmen. Dr. Jochen Ruetz, Stuttgart PERSÖNLICHE DATEN AUSBILDUNG BERUFLICHER WERDEGANG MITGLIEDSCHAFT IN GESETZLICH ZU BILDENDEN INLÄNDISCHEN AUFSICHTSRÄTEN Keine Mitgliedschaft in vergleichbaren in- oder ausländischen Kontrollgremien von Wirtschaftsunternehmen. Karl M. Schmidhuber, Alzenau PERSÖNLICHE DATEN AUSBILDUNG BERUFLICHER WERDEGANG MITGLIEDSCHAFT IN GESETZLICH ZU BILDENDEN INLÄNDISCHEN AUFSICHTSRÄTEN MITGLIEDSCHAFT IN VERGLEICHBAREN IN- ODER AUSLÄNDISCHEN KONTROLLGREMIEN VON WIRTSCHAFTSUNTERNEHMEN Oberkirch, im April 2018 Progress-Werk Oberkirch AG Der Vorstand |
1. |
Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses der Progress-Werk Oberkirch AG und des gebilligten Konzernabschlusses zum 31. Dezember 2017, des zusammengefassten Lageberichts für die Progress-Werk Oberkirch AG und den Konzern einschließlich des erläuternden Berichts des Vorstands zu den Angaben nach §§ 289a Abs. 1, 315a Abs. 1 HGB sowie des Berichts des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2017 Die genannten Unterlagen werden der Hauptversammlung zugänglich gemacht und erläutert. Der Aufsichtsrat hat den vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss und den Konzernabschluss am 23. März 2018 gebilligt. Der Jahresabschluss ist damit festgestellt. Gemäß den gesetzlichen Bestimmungen ist demzufolge zu diesem Tagesordnungspunkt keine Beschlussfassung der Hauptversammlung vorgesehen. |
2. |
Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den in der Bilanz zum 31. Dezember 2017 ausgewiesenen Bilanzgewinn der Gesellschaft in Höhe von 5.235.182,73 EUR wie folgt zu verwenden: Gemäß § 58 Abs. 4 Satz 2 AktG ist der Anspruch auf Auszahlung der Dividende am dritten auf den Hauptversammlungsbeschluss folgenden Geschäftstag fällig, mithin am 28. Mai 2018. Die Anzahl der dividendenberechtigten Aktien kann sich bis zum Zeitpunkt der Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns ändern, etwa durch den Erwerb eigener Aktien durch die Gesellschaft (vgl. § 71b AktG). In diesem Fall wird von Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung ein entsprechend angepasster Beschlussvorschlag zur Gewinnverwendung unterbreitet, der unverändert eine Ausschüttung von 1,65 EUR je dividendenberechtigter Stückaktie vorsieht. |
3. |
Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Vorstands für das Geschäftsjahr 2017 Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den im Geschäftsjahr 2017 amtierenden Mitgliedern des Vorstands Entlastung für diesen Zeitraum zu erteilen. |
4. |
Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2017 Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den im Geschäftsjahr 2017 amtierenden Mitgliedern des Aufsichtsrats Entlastung für diesen Zeitraum zu erteilen. |
5. |
Beschlussfassung über Neuwahlen zum Aufsichtsrat Mit Beendigung der Hauptversammlung am 23. Mai 2018 endet die Amtszeit der durch die Hauptversammlung gewählten Mitglieder des Aufsichtsrats. Es ist daher eine Neuwahl der Anteilseignervertreter im Aufsichtsrat erforderlich. Der Aufsichtsrat setzt sich nach den §§ 96 Abs. 1 Var. 4, 101 Abs. 1 AktG und §§ 1 Abs. 1 Nr. 1, 4 Abs. 1 Drittelbeteiligungsgesetz in Verbindung mit § 8 Abs. 1 der Satzung der Gesellschaft aus sechs Mitgliedern zusammen, von denen vier als Aufsichtsratsmitglieder der Aktionäre von der Hauptversammlung und zwei als Aufsichtsratsmitglieder der Arbeitnehmer nach dem Drittelbeteiligungsgesetz zu wählen sind. Die Wahlvorschläge des Aufsichtsrats streben die Ausfüllung des vom Aufsichtsrat erarbeiteten Anforderungsprofils für das Gesamtgremium an, das die Ziele für dessen Zusammensetzung und ein Kompetenzprofil in sich vereint. Bei der Wahl der Aufsichtsratsmitglieder ist die Hauptversammlung nicht an Wahlvorschläge gebunden. Der Aufsichtsrat hat sich bei den vorgeschlagenen Kandidaten vergewissert, dass sie jeweils den zu erwartenden Zeitaufwand aufbringen können. Der Aufsichtsrat schlägt vor, die nachfolgend unter lit. a) bis lit. d) genannten Personen mit Wirkung ab der Beendigung dieser Hauptversammlung für die Zeit bis zum Ablauf der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das vierte Geschäftsjahr nach dem Beginn der Amtszeit beschließt, wobei das Geschäftsjahr, in dem die Amtszeit beginnt, nicht mitgerechnet wird, als Anteilseignervertreter in den Aufsichtsrat zu wählen: Die Wahl soll im Wege der Einzelabstimmung durchgeführt werden. Angaben gemäß Ziffer 5.4.1 des Deutschen Corporate Governance Kodex: Gemäß Ziffer 5.4.3 Satz 3 des Deutschen Corporate Governance Kodex wird darauf hingewiesen, dass im Falle seiner Wahl in den Aufsichtsrat Herr Karl M. Schmidhuber erneut als Kandidat für den Aufsichtsratsvorsitz vorgeschlagen werden soll. Herr Carsten Claus erfüllt die Anforderungen des § 100 Abs. 5 AktG an Sachverstand auf den Gebieten Rechnungslegung oder Abschlussprüfung. Die Lebensläufe der zur Wahl vorgeschlagenen Kandidaten sind am Ende dieser Einladung zur Hauptversammlung abgedruckt und im Internet unter über den Link 'Investoren und Presse/Hauptversammlung' veröffentlicht. Das vom Aufsichtsrat erarbeitete Anforderungsprofil für das Gesamtgremium, das die Ziele für dessen Zusammensetzung und ein Kompetenzprofil in sich vereint, ist unter über den Link 'Konzern/Aufsichtsrat' abrufbar. |
6. |
Beschlussfassung über die Wahl des Abschlussprüfers und Konzernabschlussprüfers Der Aufsichtsrat schlägt auf Empfehlung des Prüfungsausschusses vor, die Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Stuttgart, zum Abschlussprüfer und Konzernabschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2018 sowie zum Prüfer für eine etwaige prüferische Durchsicht von Zwischenfinanzberichten für das Geschäftsjahr 2018 und für das Geschäftsjahr 2019 im Zeitraum bis zur nächsten ordentlichen Hauptversammlung im Geschäftsjahr 2019 zu bestellen. |
Ausschüttung einer Dividende von 1,65 EUR je dividendenberechtigter Stückaktie | 5.156.250,00 EUR |
Vortrag auf neue Rechnung | 78.932,73 EUR |
a) |
Carsten Claus, Aidlingen Angaben gemäß § 125 Abs. 1 Satz 5 AktG: (1) (2) |
b) |
Dr. Georg Hengstberger, Tübingen Angaben gemäß § 125 Abs. 1 Satz 5 AktG: (1) (2) |
c) |
Dr. Jochen Ruetz, Stuttgart Angaben gemäß § 125 Abs. 1 Satz 5 AktG: (1) (2) |
d) |
Karl M. Schmidhuber, Alzenau Angaben gemäß § 125 Abs. 1 Satz 5 AktG: (1) (2) |
- |
keine |
- |
keine |
- |
Progress-Werk Oberkirch AG, Oberkirch |
- |
Düker GmbH, Karlstadt | Vorsitzender |
- |
keine |
- |
G. Elsinghorst Stahl und Technik GmbH, Bocholt |
- |
keine |
- |
Progress-Werk Oberkirch AG, Oberkirch | Vorsitzender |
- |
Hörnlein Beteiligungsverwaltung GmbH, Schwäbisch Gmünd | Mitglied des Beirats |
www.progress-werk.de |
www.progress-werk.de |
- |
Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Stadtsparkasse Flensburg |
- |
Studium der Rechtswissenschaften in Kiel |
- |
1. und 2. juristisches Staatsexamen |
1984-1986 | Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg, Ratzeburg | stv. Leiter Kreditabteilung |
1986-1989 | Sparkasse Aschaffenburg-Alzenau | Leiter Kreditabteilung |
1989-1994 | Sparkasse Nordfriesland, Husum | Vorstandsmitglied |
1994-1997 | Sparkasse Aschaffenburg-Alzenau | Vorstandsmitglied |
1997-1999 | Sparkasse Aschaffenburg-Alzenau | stv. Vorstandsvorsitzender |
1999-2017 | Kreissparkasse Böblingen | Vorsitzender des Vorstands |
- |
LBBW, Stuttgart | Vorsitzender Prüfungsausschuss, Mitglied Risikoausschuss (bis 30.09.2017) |
- |
Deka Bank, Deutsche Girozentrale, Frankfurt | Mitglied Prüfungsausschuss (bis 30.09.2017) |
- |
SV Sparkassen Versicherung Holding AG, Stuttgart | Mitglied Prüfungsausschuss (bis 30.09.2017) |
- |
Studium der Mathematik und Biologie in Tübingen |
- |
Promotion zum Dr. rer. nat. |
1998-2004 | BW-Bank AG, Stuttgart | Risikocontrolling |
2004-2008 | LBBW, Stuttgart | Risikocontrolling |
2008-2017 | LBBW, Stuttgart | Gruppenleiter Risikocontrolling |
seit 2014 | Consult Invest Beteiligungsberatungs-GmbH, Böblingen | Geschäftsführer |
- |
Progress-Werk Oberkirch AG, Oberkirch (erstmals 2013 in den Aufsichtsrat gewählt) |
- |
Düker GmbH, Karlstadt | Vorsitzender |
- |
Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg |
- |
Promotion an der Universität Köln |
1994-1996 | Deutsche Bank AG, Frankfurt/Main | Konzernentwicklung |
1996-2003 | STRABAG AG, Köln | Leiter Konzerncontrolling, STRABAG BRVZ GmbH, Köln | Geschäftsführer |
2003-2015 | GFT Technologies AG, Stuttgart | Vorstandsmitglied/CFO |
seit 2015 | GFT Technologies SE, Stuttgart | CFO/Geschäftsführender Direktor und Mitglied des Verwaltungsrats |
- |
G. Elsinghorst Stahl und Technik GmbH, Bocholt |
- |
Maschinenbaustudium in Steyr und Linz, Österreich |
- |
Abschluss als Diplom-Ingenieur |
- |
Absolvent INSEAD Alpha Executive Development Program in Fontainebleau, Frankreich |
1972-1974 | Daimler-Benz AG, Stuttgart | Entwicklungsingenieur |
1974-1977 | Recaro GmbH, Kirchheim/Teck | Gruppenleiter Entwicklung |
1977-1979 | KEIPER Recaro GmbH, Kirchheim/Teck und Remscheid | Leiter Technik, Flugzeugsitze |
1979-1984 | KEIPER Recaro GmbH, Kirchheim/Teck und Remscheid | Bereichsleiter Entwicklung und Konstruktion |
1984-1989 | Rockwell Golde GmbH, Frankfurt/Main | Technischer Leiter |
1989-1993 | Rockwell Golde GmbH/Rockwell Roof Systems Division, Frankfurt/Main und Auburn Hills, USA | Geschäftsführer |
1993-2004 | Progress-Werk Oberkirch AG, Oberkirch | Vorstandsmitglied Vertrieb/Technik |
2004-2006 | Progress-Werk Oberkirch AG, Oberkirch | Sprecher des Vorstands |
2006-2014 | Progress-Werk Oberkirch AG, Oberkirch | Vorsitzender des Vorstands |
seit 2016 | Progress-Werk Oberkirch AG, Oberkirch | Vorsitzender des Aufsichtsrats |
- |
Progress-Werk Oberkirch AG, Oberkirch | Vorsitzender (erstmals 2016 in den Aufsichtsrat gewählt) |
- |
Hörnlein Beteiligungsverwaltung GmbH, Schwäbisch Gmünd | Mitglied des Beirats |
Sprache: | Deutsch |
Unternehmen: | Progress-Werk Oberkirch Aktiengesellschaft |
Industriestraße 8 | |
77704 Oberkirch | |
Deutschland | |
Telefon: | +49 7802 84-346 |
Fax: | +49 7802 84-356 |
E-Mail: | claudia.birk@progress-werk.de |
Internet: | http://www.progress-werk.de |
ISIN: | DE0006968001 |
WKN: | 696800 |
Börsen: | Auslandsbörse(n) Frankfurt, Stuttgart, XETRA |
Ende der Mitteilung | DGAP News-Service |
673569 11.04.2018
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